Der aktuelle Katalog 2025 in Bildern
Mit verschiedenen Fotos unterstützen wir die Reiseausschreibungen in unserem Katalog. Auf dieser Seite beschreiben wir die Motive und erläutern, welche Reise Sie dorthin bringen. Die Fotos folgen keiner bestimmten Reihenfolge. Viel Spaß beim Stöbern.
Rhein in Flammen
Rhein in Flammen ist der Name einer Reihe von Feuerwerken, die jährlich an verschiedenen Orten des Mittelrheins stattfinden. Ursprung war 1956 das Feuerwerk das auf der Festung Ehrenbreitstein gegenüber der Moselmündung in Koblenz gezündet wurde. Im Laufe der Jahre haben sich weitere Veranstalter zwischen Rüdesheim und Bonn dem Spektakel angeschlossen und oft findet gleichzeitig ein Weinfest statt.
Bei unserer Tour "Rhein in Flammen" besuchen wir sowohl das Feuerwerk/Weinfest in Oberwesel, am zweiten Samstag im September, als auch das Event in St. Goar am folgenden Wochenende.
Vezelay
Auf der Etappe von Chablis im Norden nach Meursault in der Mitte Burgunds können Sie diesen Parkplatz anfahren. Im Hintergrund sieht man den Pilgerort Vezelay, der idyllisch auf einem Hügel liegt. Wichtigste Sehenswürdigkeit ist die Basilika Sainte-Marie-Madeleine, eine romanische Kirche mit frühgotischem Umgangschor, die nicht nur durch ihre Größe in diesem 250 Seelen Dorf beeindruckt.
Hier beginnt auch eine Strecke des Jakobsweges, den wir in den kommenden Tagen der Reise „Grand Tour Frankreich“ wiederholt tangieren werden.
Upliszische
Ungefähr zehn Kilometer von Gori entfernt findet man die Höhlenstadt Uplisziche, die im ersten Jahrtausend vor Christus gegründet wurde. Was man heute sieht, ist ca. 1700 Jahre alt.
Wir besuchen die Höhlenstadt, die ihre Blützeit im Mittelalter hatte und deren Bewohner vom Handel lebten. Für die Karawanen auf diesem Teil des Kaukasus war Uplisziche einer der wichtigsten Umschlagplätze.
Wir besuchen Georgien im Jahr 2025 im Rahmen der Flugreise „Georgien“.
Varieté
Das Varieté ist ein Theater mit bunt wechselndem, unterhaltendem Programm. Hier gibt es Artisten und Akrobaten, Komiker, Zauberkünstler, Sänger und anderer Künstler. Ein Varietéprogramm besteht aus einer Anzahl von Darbietungen, die für die gemeinsame Veranstaltung mosaikartig zusammengesetzt werden, wobei jede für sich eine künstlerisch geschlossene Einheit mit Anfang und Ende bildet.
Das Bild haben wir während der „Kultursommer“-Tour aufgenommen, als wir das Urania-Varieté in Köln besuchten. Ob wir eine ähnliche oder komplett andere Abendveranstaltung besuchen – mal sehen.
San Sebastian
Maria Christina von Österreich war die Witwe von König Alfons XII. und Königin von Spanien. Sie machte San Sebastián ab 1886 zu ihrer Sommerresidenz und verhalf der Stadt damit zu einem starken gesellschaftlichen Aufschwung. Ihre Spuren findet man überall in der Stadt.
Im Bild sehen Sie das nach ihr benannte Hotel Maria Christiana. Das im Jahr 1912 gebaute Belle-Époque-Gebäude mit Blick auf den Fluss Urumea ist nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum mit eleganten Geschäften und vom Strand Playa de La Concha entfernt.
Der Stadt San Sebastian ist es gelungen, durch strenge Bauvorschriften den architektonischen Charakter der Stadt zu erhalten. Das sehen wir bei unseren Besuchen im Rahmen der Reise "Spaniens grüner Norden" bzw. "Jakobsweg-Atlantikküste".
San Marino
Da um das Jahr 301 n. Chr. vom Heiligen Marinus eine kleine Republik auf dem Monte Titano gegründet wurde, gilt San Marino als die älteste Republik der Welt.
Im Bild sehen wir die Burg auf dem Monte Titano. Die drei Wehrtürme dieses Bauwerks findet man auch im Wappen der Stadt. Die Stadt ist sehenwert, hat noch einen mittelalterlichen Charme und ist ein echtes „Muss“ für Philatelisten und Numismatiker.
San Marino finden Sie 2025 auf unserer „Grand Tour Italien“.
Kastellaun
Kastellaun liegt im vorderen Hunsrück etwa gleich weit entfernt von Rhein, Mosel und Nahe. Man vermarktet sich erfolgreich als Burgstadt Kastellaun und hat neben dem Wahrzeichen eine schmucke kleine Altstadt und eine vielseitige touristische Infrastruktur.
Die vor ca. 30 Jahren aufwendig restaurierte Burg aus dem 13. Jahrhundert liegt über der Stadt und ist auch mit den Resten der Stadtmauer verbunden. Das engagierte Team der Touristinformation begrüßt Sie gerne auf einer Führung. Dabei können Sie alles über die Grafen von Sponheim, die Trierer Erzbischöfe, den Dreißigjährigen Krieg und die Pfälzer Erbfolgekriege hören.
Besuchen Sie Kastellaun bei unseren Infotagen oder bei den Reisen „Schnupper-Wochenende“ und "Rhein in Flammen".
Albaniens Berge
Die SH75, die im östlichen Teil Albaniens unweit der griechischen Grenze verläuft ist unter den Abenteuerlustigen bekannt. Eine Straße mit allen Belägen, die aber seit etwa 20 Jahren nach und nach modernisiert wird. Wer die Mühe der Straße auf sich nimmt, wird mit der Aussicht auf atemberaubende Landschaften, die berühmten Schluchten des Balkans und freundlichen Menschen belohnt.
Das Bild zeigt die Straße westlich von Leskovic, der Blick auf das Mali i Gjerë-Gebirge. 2025 befahren wir den Süden Albaniens im Rahmen der Reise „Durch die Schluchten des Balkan“. Die Miniaturkirche, auch Proskinitaria genannt, kennt man aus Griechenland. Sie dienten Bauern zum Beten auf dem Feld oder wurden als Gedenkstätten für Verkehrsopfer aufgestellt.
Domplatz in Erfurt
Man sagt zwar Erfurter Dom, aber richtig ist die Hohe Domkirche St. Marien zu Erfurt. Der Kirchenbau gilt als der wichtigste und älteste in der Hauptstadt Thüringens und ist links im Bild zu sehen.
Die romanische Kirche aus dem 8. Jahrhundert bildet das Grundgerüst für die Umbauten ab dem Mittelalter, die das heutige gotische Ensemble darstellen. Interessant für die Freunde von Sakralbauten ist die Innenausstattung mit Glasfenstern, Chorgestühl und Orgel.
Gleich neben an ist eine weitere berühmte Kirche, die Severikirche rechts im Bild. Mal sehen was wir rund um den Domplatz in Erfurt entdecken werden. 2025 geht es im Rahmen der Tour „Mitteldeutsches Medley“ nach Erfurt.
Lyon
Auf dem Hügel steht die Kirche Notre-Dame de Fourvière, eine Basilika aus dem 19. Jh. mit 4 achteckigen Türmen. Die Eiffelturm-Kopie links ist ein kleines Original. Es ist der Tour métallique de Fourvière den man zur Weltausstellung 1894 nach Plänen von Gustave Eiffel errichtete.
Die Fußgänger-Brücke über den Fluss Saône führt zum Justizpalast, dem Berufungsgericht. Das in den 1840ern erbaute klassizistische Gebäude hat 24 Säulen und ist bekannt wegen einiger berühmter Prozesse. Beeindruckend ist auch der „Raum der verlorenen Schritte“, der 625 m² groß und eine Deckenhöhe von 17m aufweist.
Haben Sie schon erraten wo wir sind? Es ist Lyon, die zweitgrößte Stadt Frankreichs, die wir im Rahmen der „Grand Tour Frankreich“ im September besuchen.
Telawi
Die ehemalige Weinkellerei in Zinandali bei Telawi geht auf den georgischen Offizier und Dichter Alexandre Tschawtschawadse zurück, der in dem Dorf 1835 ein Landhaus errichtete. So wurde das Gut im 19. Jahrhundert zu einem Treffpunkt berühmter Schriftsteller wie Alexandre Dumas, Alexander Puschkin und Michail Larionow.
Heute ist die Anlage gut restauriert und neben dem Park gibt es ein Museum mit Gastronomie, wo man alles über die Geschichte des Erbauers und den Weinbau in Georgien erfahren kann – natürlich mit Weinprobe.
Teilnehmer der Reisen „Georgien-Flieg mit Mir“ können auf Wunsch auch gerne die Reiseberichte unserer berühmten Vorgänger kennenlernen.
Mongolei
Bei den Fernost-Reisen kommen wir immer wieder mal durch die Mongolei. Während die Stadt Ulan-Bator schon immer vom Baikalsee aus erreicht werden konnte, musste bis vor ca. 10 Jahren die Gobi auf dem Zug durchquert werden.
In der Mongolei lohnt es sich, auch mal die Chance zu nutzen, um in der Steppe zu übernachten. Lagerfeuer muss man sich suchen, aber einen tollen Sternenhimmel gibt es zu sehen.
Hier sehen Sie die Gruppe am Abend im Camp, dahinter ein paar hundert Kilometer Landschaft. Ein tolles Erlebnis, das wir hoffen, nach dem Ukraine Krieg wieder zu unternehmen.
Saarschleife
Kurz hinter Merzig, genauer gesagt in Besseringen, beginnt die große Saarschleife und endet in Mettlach. Während die Luftlinie zwischen Besseringen und Mettlach nur etwa zwei Kilometer beträgt, macht die Saar einen Umweg von fast zehn Kilometern.
Der beste Aussichtspunkt für die Saarschleife liegt im Ort Orscholz und nennt sich „Cloef“. Wegen der wunderschönen Landschaft, dem dichten Wald ist das ein beliebtes Fotomotiv und das Wahrzeichen des Saarlandes.
Den Fotostopp an der Saarschleife machen wir beim „Schnupper-Wochenende“ im Frühjahr.
Information
Auf einer Stadtbesichtigung in Südpolen hat man dieses Bild gemacht. Es ist auf der Katalogseite mit den allgemeinen Informationen zu finden.
Wenn Sie mehr über unsere Reisen wissen wollen, kommen Sie doch einmal zu unseren Infotagen in Kastellaun oder schauen Sie sich unsere Reisepräsentationen Online an.
Elbsandsteingebirge
Nur ca. 50 km von Dresden entfernt liegt beiderseits der Elbe das Elbsandsteingebirge. Wegen der Felsformationen und der pittoresken Landschaft ist die, auch als „Sächsische Schweiz“ bekannte, Region seit langem bei Malern und anderen Künstler als Inspirationsquelle bekannt.
Bei der Reise „Mitteldeutsches Medley“ schlagen wir in Bad Schandau unser Lager auf. Von hier besuchen wir die Höhepunkte des Nationalparks und wandern auf den Spuren von Caspar David Friedrichs und Richard Wagner.
Samarkand
Die Stadt Samarkand in Usbekistan ist wie ein großes Freilichtmuseum. Jede Besichtigung führt den Touristen zum Registan, einem der prächtigsten Plätze Mittelasiens.
Das Gur-Emir-Mausoleum, im Bild, ist ein weiteres Highlight. Hier ist die Grabstätte Timur Lenks, einiger Mitglieder seiner Familie und weiterer Persönlichkeiten aus dem Umfeld des Herrschers. Faszinierend an dem Bau aus dem frühen 15. Jahrhundert ist die doppelschalige Kuppel in Melonenform.
Piazza Venezia
Rom hat, wie jede Hauptstadt eines ehemaligen Imperiums, eine Vielzahl an Monumenten. Wenn man sich mit der Geschichte des Königreichs Italien beschäftigt kommt man nicht am Monumento Vittorio Emanuele II vorbei. Das im Volksmund „Schreibmaschine“ oder „Hochzeitstorte“ genannte Denkmal steht auf dem Piazza Venezia im Zentrum der Stadt.
Auf der linken Bildhälfte auf der Seite des Platzes befindet sich der Palazzo Venezia, der ursprünglich die Kirche der Venetianer in der Heiligen Stadt beherbergte. Hier hatte auch im Faschismus Mussolini seinen Amtssitz.
Bei unserem Besuch in Rom, im Rahmen der Reise „Grand Tour Italien“ wollen wir den Platz besuchen. Mal sehen ob dort immer noch ein Polizist auf einem Podest den Verkehr überwacht.
Kromlaubahn
Ursprünglich 1895 zur Rationalisierung des Verkehrswesens gebaut transportierte die Waldbahn von Bad Muskau sowohl landwirtschaftliche Produkte als auch Werkzeuge und Rohstoffe des Tagebaus. Anfangs zogen Pferde die Waggons, bis 1912 die erste Lokomotive angeschafft wurde.
An Wochenenden und in der Saison fahren heute die Züge mit Touristen zwischen Bad Muskau – Weißwasser und Kromlau. Die Fahrt durch den Wald, entlang der Felder und der großen Grube, machen wir dann auch bei der Tour „Mitteldeutsches Medley“ mit.
Übernachtungsplatz
Unsere Firmenphilosophie ist es, wo ein Campingplatz vorhanden ist, diesen auch zu nutzen. Manchmal gibt es aber praktische oder organisatorische Gründe, dies nicht zu tun, z.B. keine Anbindung in die Stadt. Dann stehen wir auch schon mal auf Stellplätzen.
Das Bild zeigt uns auf einer Anlage an einem Sportplatz in Thüringen. Hier hatten wir beste Verbindungen für das nachmittägliche Besichtigungsprogramm.
Sie erhalten in der Zusatzinformation bzw. in der Teilnehmermappe Hinweise, wann wir wo und wie versorgt stehen.
Tatra
Die Tatra ist ein Gebirge, das überwiegend in der Slowakei, aber auch in Polen liegt. Es ist Teil der Karpaten und in der Hohen Tatra gibt es mit über 2650m die höchsten Gipfel. Wegen der wunderschönen Landschaft ist das Gebiet schon lange ein Naturpark.
Die Tatra ist ein Paradies für Freizeitsportler. Egal ob Wandern, Klettern, Mountain Biking, Kanufahren….. selbst Wintersport ist hier möglich.
Wir besuchen die Tatra, d.h. die slowakische Stadt Tatranska Lomnica. Bei der Reise „Das Reich des Samo“ gibt es sowohl einen Tag Programm in der Natur mit dem Ranger auf dem Berg, als auch einen Tag für individuelle Interessen.
Freundliche Leute
Wer reist, trifft immer wieder neue Leute. Diesen netten Knirps haben wir auf der Seidenstraße getroffen.
Reims
Auch wenn man sie nur von der Seite sieht, ist die Ansicht mit den gotischen Streben nicht minder imposant als das Portal. Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der Champagne war wegen ihrer wegweisenden Architektur für viele nachfolgenden gotischen Gotteshäuser ein Vorbild. Hier findet man das erste voll entwickelte Maßwerk der Geschichte.
Das im 13. Jahrhundert erbaute Monument ist nicht nur Teil des Weltkulturerbes, sie gilt auch als Nationalheiligtum der Franzosen.
Wir besuchen die Kathedrale im Rahmen der „Grand Tour Frankreich“ und werden von ihrer Geschichte als Krönungskirche, von Johanna von Orleans, de Gaulle und Adenauer hören.
Dresden
Wir blicken hier vom rechten Elbufer auf die Brühlsche Terrasse in der Stadt Dresden. Die Brühlsche Terrasse, die zwischen der Augusta und der Carola-Brücke liegt, wurde im 19. Jahrhundert auch der Balkon Europas genannt.
Ursprünglich Teil der Festungsanlagen, wurde die Terrasse schon im frühen 19. Jahrhundert zu einer Promenade und durch Um- und Anbauten weiter erschlossen.
Dresden besuchen wir im Rahmen der Reise „Mitteldeutsches Medley“ im Sommer.
Pyrenäen
Auf Seite 15 im Katalog finden Sie dieses Bild, welches auf der Reise „Pyrenäen-Baskenland“ in den spanischen Pyrenäen zwischen La Seu D’Urgell und Sort aufgenommen wurde.
Wie immer gibt es verschiedene Routenoptionen, je nachdem wie eng oder steil man es mag.
2025 besuchen wir die Ausläufer der Pyrenäen im Rahmen der Reise "Spaniens grüner Norden".
Padstow
Padstow in Cornwall wäre eigentlich ein verschlafenes Nest wie viele an den Küsten Britanniens. Das Leben wird von Ebbe und Flut bestimmt, es gibt ein paar alte Kirchen, Ruinen aus den Religionskriegen und vor der Stadt sind ein herrschaftliches Landhaus, landwirtschaftliche Betriebe und Holiday Camps (Campingplätze).
Der berühmteste Bürger Padstows ist der Restaurantbesitzer bzw. Küchenchef Rick Stein, der allein hier vier Restaurants hat. Darüber hinaus hat es hier eine große Dichte an im Michelin notierte Lokale, denn andere Küchenkünstler zogen nach. Bei vielen sind Fisch und Meeresfrüchte wichtige Zutaten.
Auf der Reise „Südengland-Cornwall“ haben wir einen Tag zur freien Verfügung in Padstow.
Pisten
Auf Seite 4 finden Sie ein Panoramabild mit dem Caravan von Mir Tours. Das Bild ist aufgenommen auf dem Weg zum Stellplatz in Merzouga in Marokko. Die letzten 2km sind Piste. Da muss man einfach anhalten und ein Foto vor einer der Dünen machen.
Außer dieser Strecke erfordert lediglich noch die Anfahrt zum Camping in Essaouira die Fahrt über eine Piste. Ansonsten sind die Straßen in Marokko besser, als wir es erwartet hatten. Teilweise befuhren wir auch ganz neu geteerte Wege.
Merzouga liegt am Rande der Sahara, hinter dem großen Atlas und bei unserer Reise „Marokko - der Sonne entgegen“ stehen wir dort neben einer Kasbah und machen eine Jeeptour und gehen für eine Übernachtung in ein Wüstencamp.
Überlandfahrten
Es ist einfach ein typisches Foto: Reisemobile wie auf einer Perlenschnur. Mit der Darstellung bringt man die Gruppenreise auf einen Punkt. Doch das ist nicht ganz wahr.
Klar kommt es schon mal vor das Fahrzeuge zusammen oder hintereinander fahren. Aber das machen wir in der Regel bei außereuropäischen Grenzen. Überlandfahrten von A nach B kann jeder alleine oder mit einem „Buddy“ absolvieren. Wir unterstützen das mit einer detaillierten Anfahrtsbeschreibung, Wegpunkten, Routen und ggfls. Leihnavi.
Das Bild wurde auf einer „Reich der Mitte“ Tour in der Mongolei aufgenommen. Die Reise ist aktuell nicht realisierbar, da wir nicht durch Russland fahren können.
Formalitäten
Das Foto der Teilnehmer am Tisch wurde auf einer „Moskau-St. Petersburg“-Reise aufgenommen. Während wir sonst schon mal gesellig mit Essen und Trinken zusammen sitzen, scheinen die Damen im Vordergrund Schreibarbeiten zu machen.
Im Bild geht es um die Einreise nach Russland, die Reiseleitung hat Musterformulare verteilt und erklärt, was in welches Feld des Zollformular eingefüllt werden muss.
Kaunas
Kaunas wurde 2022 bekannt, weil es eine von drei Kulturhauptstädten Europas war. Die Stadt ist die zweitgrößte des Landes und Zentrum der Kunst, insbesondere der Textilkunst.
Im Bild ist die Burg Kaunas, deren Fundamente auf das 14. Jahrhundert zurückgehen. Sie wurde immer wieder von den Litauern und dem Deutschen Orden umkämpft und diente als Festung. Später war Kaunas eine blühende Handelsstadt, die aber wie viele baltische Städte unter der russischen und später sowjetischen Dominanz zu leiden hatte.
Natürlich ist Kaunas im Programm der "Frühling im Baltikum" Reise 2025.
Pisa
Vom Campingplatz sind es nur ein paar hundert Meter zum berühmten Turm, der wegen der unglücklichen Schräglage zum Wahrzeichen der Stadt wurde. Ebenfalls auf der Piazza dei Miracoli, wo wir den örtl. Guide treffen, befindet sich die Taufkirche und der Dom von Pisa.
Der Dom wurde zwischen 11. und dem 13. Jahrhundert erbaut und diente als Vorbild für andere ähnliche Projekte in Florenz und Siena. Der weiße Carrara-Marmor aus der Region gibt dem Bau den hellen Glanz.
Wir besuchen Pisa im Rahmen der „Grand Tour Italien“.
Märkte
Wenn der Kopf mit Kultur gefüllt und die Füße müde von Pflasterwegen kann der Besuch eines Marktes eine neue Motivation bringen. Neben den vielen normalen Märkten gibt es 2025 auch ein paar berühmte Märkte, die wir besuchen:
- die Halles in Lyon
- den Fischmarkt in Fecamp oder in Bergen
- der English Market in Cork
- die Große Markthalle in Budapest
- die Markthalle in Bilbao
- der Marktplatz Djemaa el Fna in Marrakech/Marokko
- die Markthalle in Riga
Das Bild zeigt den Olivenmarkt in Casablanca.
Trolltindan
Trolltindan, auf Deutsch die Trollgipfel, ist ein Gebirgsmassiv in Norwegen. Hier gibt es steile Felswände wie die bis zu 1000 Meter hohe Trollwand. Hier und da sieht man einen kleinen Gletscher oder Geröll auf den bis zu fast 1800 Metern hohen Gipfeln.
Das Foto wurde auf der Provinzstraße 63 aufgenommen, die wir auf der Etappe von Andalsnes nach Geiranger befahren. Nicht im Bild ist das Highlight der Strecke, der Trollstigen, elf Haarnadelkurven mit 12% Steigung.
Auf unserer Reise ins „Südliche Norwegen“ haben wir immer wieder die Möglichkeit, spektakuläre Strecken zu befahren.
Kathedrale des heiligen Ludwig von Karthago
Im Bild sehen wir die ehemalige Kathedrale des heiligen Ludwig von Karthago, die im späten 19. Jahrhundert erbaut wurde, als die Franzosen Tunesien als Protektorat verwalteten.
Der Bau ist im byzantinisch-maurischen Stil gehalten und steht auf dem Kathedrale Byrsa-Hügel von Karthago, dort, wo einst die Akropolis der Punier war. König Ludwig der IX. starb unweit von hier während des siebten Kreuzzuges im 13. Jahrhundert. Seit den 1990er Jahren befindet sich im Gebäude eine Begegnungsstätte und ein Museum.
Nach Tunis kommen wir mit den Reisen „Tunesien“ sowie „Algerien“.
Brighton Pavillon
Anfang des 19. Jahrhunderts ließ der damalige Prince of Wales und spätere König Georg IV. den Royal Pavilion in Brighton königliche Sommerresidenz errichten. Es ist von außen im Stil eines indischen Mogulpalastes gehalten, während das Innere eher chinesische Elemente enthält.
Da Königin Victoria von der Lage des Gebäudes nicht so angetan war, kaufte die Stadt Brighton die Anlage und heute ist dort ein öffentlicher Park, Museum und Ausstellungs- sowie Veranstaltungsräume.
Wenn Sie Brighton mit uns besuchen wollen, buchen Sie bitte „Südengland-Cornwall“.
Mont-Saint-Michel
Schon 30km vorher, bei der Anfahrt, sieht man wie die Abtei Mont-Saint-Michel über der Bucht thront. Hier an der Grenze von Normandie und Bretagne ist der Tidenhub besonders groß.
Laut der Legende aus dem 8. Jahrhundert erschien der Erzengel Michael dem Abt von Avranches, der daraufhin mit der Planung begann. Der Bau und die späteren Um- und Anbauten dauerten durch die Jahrhunderte. Mal als Benediktinerabtei, dann als Festung und auch als Gefängnis wurde der Ort genutzt. Erst im 19. Jahrhundert wurde er wieder sakral genutzt.
Heute wohnen 25 Personen auf dem kleinen Felsen, der neben der alten Abtei eine Unzahl an Restaurants und Souvenirläden vorzuweisen hat, was wir bei unserer Reise in die „Normandie“ auch sehen werden.
Gemeinsamkeit
Viele Leute gehen auf Reisen um etwas zu sehen und zu erleben, neue Ziele zu entdecken, tolle Landschaften zu sehen und Kultur zu besichtigen. Aber, es gehört auch immer wieder Geselligkeit dazu. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, holen wir den Kochtopf oder den Grill raus und machen etwas gemeinsam.
Das Bild zeigt eine Gruppe „England und Schottische Highlands“ beim Kartoffelpuffer braten.
Zagora
Zagora liegt im Draa-Tal in Südmarokko. Die Oasenstadt fahren wir auf der Reise „Marokko - der Sonne entgegen“ an.
Die Provinzhauptstadt hat wenige Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist bekannt für ihren Sonntagsmarkt und das ehemalige jüdische Viertel. Das Tal des Draa mit seinen Palmen bietet Schatten. Wir stehen auf einem stadtnahen Platz im Grünen.
Ringebu Stabkirche
Auf der Fahrt von Lillehammer nach Andalsnes kommt man im Gudbrandsdal an der Stabkirche Ringebu vorbei. Sie liegt inmitten von Hügeln und Ackerland und ist von einem Friedhof mit einer schönen und gepflegten Anlage umgeben.
Von den einst über 1000 Kirchen dieser Art sind heute nicht einmal mehr dreißig erhalten. Die Stabkirche von Ringebu, ca. 1220 erbaut, wird heute noch für den Gottesdienst der Gemeinde genutzt.
Reisen Sie mit uns nach Ringebu auf der Tour „Südliches Norwegen“.
Sacré-Cœur
Eine Basilika, die erst vor ca. 110 Jahren fertiggestellt wurde, aber trotzdem weltberühmt ist: Sacré-Cœur de Montmartre. Der weißen Travertin-Stein und den in Westeuropa seltenen neo-byzantinischen Baustil machen dieses Gotteshaus interessant.
Von der prominenten Position auf dem Hügel im Norden hat man einen tollen Blick auf die französische Hauptstadt. Nicht nur Touristen sitzen gerne auf der imposanten Treppe.
Wir besuchen Montmatre und Sacré-Cœur bei unserer Tour „Eine Woche in Paris“.
Ausstellung
Bei der Reise „Kultursommer – Fahrt ins Blaue“ haben wir dieses Bild eingesetzt, denn es ist gut möglich, dass wir eine Ausstellung besichtigen werden. Bis März 2025 legen wir das Programm endgültig fest.
Kunstausstellungen finden sich immer wieder in unseren Programmen.
Bei der Reise "Eine Woche in Paris" besuchen wir den Louvre mit einem Führer.
Bei der Reise „Tulpenblüte in Holland" haben Sie die Gelegenheit, das Frans-Hals-Museum zu besuchen.
Bei der Reise "Grand Tour Italien" besuchen wir die Uffizien in Florenz.
Bei den Reisen nach Bilbao, das ist die "Spaniens grüner Norden" und die" Jakobsweg-Atlantikküste" haben wir eine Führung im Guggenheim Museum.
Kruje
Skanderbeg ist die albanische Variante des Namens Alexander. Diesen Namen gab man als Huldigung dem albanischen Fürsten Georg Kastrioti. Dieser schaffte es die albanischen Fürsten zu einen. In einem Bündnis mit dem Papst, dem König von Neapel und den Venezianer führte man gemeinsam erfolgreich Krieg gegen die Osmanen.
In Kruje, im Norden Albaniens, befand sich Skanderbegs Burg. Auch heute noch, 550 Jahre nach seinem Tod, wird er als Held verehrt. Neben den Burgruinen befindet sich heute das Skanderbeg Museum, welches wir natürlich auf der Reise „Schluchten des Balkan“ besuchen.
Basilika San Francesco
Die Basilika San Francesco ist eine von vielen Gotteshäusern in der kleinen Stadt Assisi. Hier ist der Heilige Franz von Assisi begraben.
Die Basilika ist in zwei Kirchen aufgeteilt. Die Unterkirche ist noch im romanischen Stil gebaut worden, die Oberkirche hat schon gotische Eindrücke. Ihre Fassade ist typisch für die umbrische Architektur, die plane Flächen und Flachreliefs bevorzugt.
Im Vordergrund steht eine Reiterstatue. Diese stellt den heiligen Franz als jungen Mann in Ritterrüstung dar. Der Legende nach kehrte er nach nur einer Nacht in der ihm Stimmen rieten Gott dem Herrn und nicht dem Papst (dem Knecht) zu dienen von einem Feldzug zurück.
Die Stadt Assisi besuchen wir auf der "Grand Tour Italien".
Fahrzeug in Belarus
Dieses Foto zeigt ein Fahrzeug in Osteuropa, wahrscheinlich Belarus. Die Gruppe fährt individuell oder gemeinsam mit anderen Reisenden zum nächsten Standort.
Bei den Routenbesprechungen gibt der Reiseleiter Hinweise zu der kommenden Etappe und den weiteren Programmpunkten des Tages. Jeder kann dann selbst entscheiden, wann der Start in den Tag beginnt, welche Routenoption gefahren wird und mit wem und wann man eventuell fährt.
Auf den Etappen gibt es immer wieder Parkplätze wo mehrere Fahrzeuge halten können, Einkaufsmöglichkeiten, Fotostopps und mögliche Besichtigungspunkte.
Resort
Wenn wir an den verschiedenen Küsten reisen, versuchen wir Ihnen hier und da auch mal einen freien Tag unweit des Strandes zu geben. Vielleicht hat der Übernachtungsplatz auch einen Pool, Restaurant oder Bar. Ein wenig Freizeit im Resort, ein Spaziergang am Strand – so lässt es sich aushalten.
Das Bild finden Sie im Katalog bei der Reise „Rumänien-Rundfahrt“, wo wir den Küstentag in Mamaia bei Constanta verbringen. Andere Reisen mit Freizeit an der Küste:
„Marokko - der Sonne entgegen“, "Korsika-Sardinien", "Normandie", "Irland, die grüne Insel", "Südengland-Cornwall"
Mittelrhein
Mittelrhein nennt man den Teil des Flusses zwischen Bingen und Bonn. Es ist die Strecke die der majestätische Fluss durch das Rheinische Schiefergebirge fließt.
Während das obere Mittelrheintal mit den Weinbergen, Burgen und der Romantik schon eine Weile zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, ist das untere Mittelrheintal flacher und offener. Der Eingang zum Mittelrheintal, wo Rheinhessen aufhört ist bei Bingen. Die Stadt in der die Nahe in den Rhein fliesst sieht man im Bild, fotografiert vom Niederwalddenkmal bei Rüdesheim.
In jedem Katalog präsentieren wir eine Reise die das Rheintal besucht, so auch bei "Rhein in Flammen" 2025.
Den Haag
Während Amsterdam die Hauptstadt der Niederlande ist, befinden sich in Den Haag der Regierungssitz.
Wir schauen hier über den Schlossweiher im Zentrum der Stadt. Unser Blick richtet sich auf den Binnenhof, ein mittelalterlicher Gebäudekomplex in dem die niederländische Regierung und auch der Premierminister ihren Sitz haben. Das helle Gebäude links ist das Mauritshaus, ein Kunstmuseum mit vielen alten Meistern.
Im Hintergrund sieht man u.a. links den „Füller“, eigentlich Hoftoren Hochhaus. Dieses ist genau wie zwei der drei anderen Hochhäuser Sitz eines Ministeriums.
Eine frühe Reise in 2025 „Tulpenblüte in Holland“ bringt uns nach Den Haag.
Routenbesprechung
Auf Tour machen wir jeweils vor den Fahretappen eine Routenbesprechung. Während man ja schon vorab Kartenmaterial und Wegpunkte erhalten hat, gibt es jetzt die Anfahrtsbeschreibung (Road Book) mit einigen Tipps und Hinweise. Der Reiseleiter kann an der Landkarte die Streckenoptionen zeigen, fixiert Treffpunkte oder Zeitpläne und erklärt die Logistik des kommenden Standorts.
Regelmäßig geht die Besprechung einher mit einem Umtrunk oder der Verkostung einer lokalen Spezialität. Das Bild wurde auf einer "England und Schottischen Highlands" Tour aufgenommen, bei der wir nebenbei verschiedene Käsesorten probierten.
Toskana-Küste
Die Toskana ist eine der bekanntesten Regionen Italiens. Sie verbindet, wie kaum eine andere, Natur und Kultur. Da ist die hügelige Landschaft mit den markanten Pinien, Zypressen und Olivenbäumen. Daneben Weinreben und Felder. Schon Etrusker und Römer schätzten das Leben hier, jedoch so richtig auf die Weltkarte kam die Toskana und ihre Hauptstadt Florenz im Zuge der Renaissance.
Die Toskana hat auch 300 km am Meer mit drei unterschiedliche Küsten: die Versilia-Küste im Norden, die Etrusker-Küste mit Felsen und Sandstränden und die Meramma-Küste die im Süden von Lagunen geprägt ist.
Wir erkunden Teile der Toskana und übernachten in Marina die Grossetto im Rahmen unserer Tour "Grand Tour Italien" im Spätsommer.
Kasbek
Der Kasbek mit seinen 5047m ist zwar nicht der höchste Berg Georgiens, aber er ist einer der markantesten Gipfel des Kaukasus. Durch das Gebiet östlich des Kasbek führt die Georgische Heerstraße, die Russland und Georgien miteinander verbindet.
Die „Gergetier Dreifaltigkeitskirche“ steht auf 2170 m. Die im 14. Jahrhundert erbaute Kuppelkirche beherbergte einst den georgischen Kronschatz und das Weinrebenkreuz der Heiligen Nino.
Wir besuchen die Dreifaltigkeitskirche, die grusinische Heerstraße und blicken auf den Kasbek, wenn wir im Sommer "Georgien" besuchen.
Spanferkel
Spanferkel ist die Bezeichnung der Küchensprache für junge Hausschweine. Die Ferkel werden im Alter von etwa sechs Wochen bei einem Gewicht von etwa zwölf bis zwanzig Kilogramm geschlachtet und häufig im Ganzen (ohne Innereien) gebraten oder gegrillt. Das Fleisch gilt als besonders zart, hell und von mildem Geschmack.
Auf verschiedenen Reisen rund um das nördliche Mittelmeer essen wir Spanferkel. In Segovia in Spanien ist es so zart, dass es mit dem Teller geteilt wird. In Slowenien und Kroatien verkauft man Spanferkel sonntags in den Gasthäusern und auch an Raststätten.
Das Spanferkel im Bild ist das von Sardinien und eine Spezialität des Campingplatzes an der Costa Rei. Fahren Sie nach „Sardinien“ im zweiten Teil der Reise „Korsika-Sardinien“.
Fahrzeuge beim Fotostopp
Dieses kleine Bild finden Sie im allgemeinen Teil des Katalogs und es zeigt eine kleine Gruppe in Moldawien, das wir aktuell wegen des Ukraine-Krieges nicht befahren.
Wenn wir gemeinsam fahren, gibt es regelmäßig Pausen oder Fotostopps, bzw. besichtigen wir auch mal was auf der Etappe. Beim Fahren in der Gruppe ist es praktisch, mit einem Funkgerät zu kommunizieren.
Luxemburg
Seit 10 Jahren bereisen wir regelmäßig ein- bis zweimal pro Jahr Luxemburg, d.h. Luxemburg Stadt. Die klassische fußläufige Stadtbesichtigung bringt uns vom Platz Guillaume zum Palast des Herzogs und durch die Gassen der Altstadt zur Corniche über die Alzette. Von hier hat man einen tollen Blick auf die Unterstadt, deren markantestes Gebäude die Abtei Neumünster ist.
Die Abtei wurde Anfang des 16. Jahrhunderts von Benediktinermönchen erbaut, diente später als Militärhospital und ist heute ein Kulturzentrum.
Luxemburg ist im Programm desr „Schnupper-Wochenendes“.
Tulpen
Zwischen Ende März und Mitte Mai kann man mit der Tulpenblüte in den Niederlanden rechnen, wobei natürlich Mitte April die beste Zeit für einen Besuch ist.
Bei der Fahrt über Land sieht man die Felder wie ein buntes Schachbrett. Ein besonderes Erlebnis ist aber der Besuch einer der Schaugärten.
Auf der Strecke von Den Haag nach Harlem kommen wir am Bollenstreek, dem Blumenzwiebel-Anbaugebiet, vorbei. Der Keukenhof, die wohl berühmteste Blumenschau der Niederlande, ist uns auf der Tour „Tulpenblüte in Holland“ einen gemeinsamen Besuch wert.
Straßen im Maghreb
Egal ob Algerien, Marokko oder Tunesien. Die Straßen zwischen den größeren Städten, Fernstraßen etc. sind in der Regel von guter Qualität. Hier und da gibt es Baustellen, die uns mit Staub und Schotter fordern. Auf einigen wenigen Zufahrten findet man noch Feldwege, bzw. Pisten.
Unsere Reisen in die Maghreb-Staaten im Katalog 2025: „Marokko - der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von „Algerien“.
Calanche
Die Calanche von Piana ist eine Landschaft mit bizarren Felsen in der Nähe von Porto auf Korsika. Der rote Granit scheint in der Abendsonne zu glühen, was bei einem gemeinsamen Ausflug auf der „Korsika-Sardinien“ Reise zu erleben ist.
In der Nähe befindet sich auch der Nationalpark La Scandola und die Girolata-Bucht. Beide sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und werden während einer Bootstour besucht.
Louvre-Museum
Der Louvre in Paris gilt als das meistbesuchte und größte Kunstmuseum der Welt. Hier gab es schon 1793, kurz nach der französischen Revolution, die ersten Besucher. Die Kunstsammlung der französischen Könige war nur ein Anfang. Napoleon Bonaparte erweiterte die Sammlung bei seinen Feldzügen in Italien.
Die heutige Sammlung umfasst ca. 380.000 Objekte von der noch nicht einmal 10% ausgestellt werden. Das berühmteste Exponat ist sicher die Mona Lisa von Leonardo da Vinci.
Im Bild sieht man die Glaspyramide, die man Ende des 20. Jahrhundert bei einer Umgestaltung des Louvre-Palastes baute um einen modernen Eingangsbereich für den Museumskomplex zu haben.
Wir sehen den Louvre natürlich auf den Stadtbesichtigungen Paris der Reisen „Grand Tour Frankreich“ und „Eine Woche in Paris“. Bei der letzteren machen wir auch eine Führung im Museum und sehen einige der berühmtesten Gemälde der Welt.
Porta Nigra
Die Porta Nigra gilt als das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands. Es befindet sich in Trier, der größten deutschen Stadt an der Mosel, die vor mehr als 2000 Jahren als Augusta Treverorum von den Römern gegründet.
Den Bezeichnung Schwarzes Tor geht auf den Sandstein, der durch die Verwitterung im Mittelalter schwarz verfärbte.
Die Porta Nigra ist nur eines der bedeutenden Bauten aus der Römerzeit in der Stadt Trier. Bei der Besichtigung sehen wir auch die Kaiserthermen, das Amphitheater und die Basilika.
Beim „Schnupper-Wochenende“ im April besuchen wir Trier mit einem örtlichen Führer.
Pralinen
Als Belgien unter spanischer Herrschaft stand, wir sprechen hier von der Mitte des 17. Jahrhunderts, kam die Schokolade aus den amerikanischen Kolonien. Zuerst eine Kuriosität und ein Luxusartikel etablierte sich Schokolade als Getränk und Süßigkeit unter den Adligen, Reichen und Weltoffenen.
Nach den Spaniern sorgten u.a. belgische Kolonien in Afrika für den Nachschub an Kakaobohnen.
Die Praline wurde in Belgien erfunden. Jean Neuhaus Jr. kreierte einen Schokoladenhülle mit einem weichen Kern, der dann einzeln verpackt wurde. Auch Schokoladentrüffel und Figuren aus Schokolade sind populäre belgische Produkte.
Bei der Reise „Jahreswechsel in Brügge“ besuchen wir auch ein Schokoladenmuseum.
Pieninski Nationalpark
Im Süden Polens, an der Grenze zur Slowakei finden wir den Nationalpark Pieninen bzw. auf Polnisch Pieninski Park Narodowy. Durch Block-Kalkstein findet man malerische, fast senkrechte weiße Wände entlang des Flusses Dunajec, der das Gebirge in einer bis zu 500 m tiefen Schlucht durchbricht.
Eine Floßfahrt auf dem Dunajec ist eine der größten touristischen Attraktionen der Region. Vom Campingplatz transferiert man mit dem Minibus zum Anleger, fährt ca. 2 Stunden mit dem 12-Sitzer Floss und erlebt die faszinierende Schlucht mit der Hohen Tatra in der Ferne.
Anfang August 2025 besuchen wir den Pieninski Nationalpark auf der Reise „Das Reich des Samo“.
Happy Hour
Wir stellen Ihnen jeweils einmal im Monat sechs plus eine Reise aus unserem Katalog in einer Online-Präsentation vor.
Das sind immer die sechs Reisen, die als nächstes Stichtag/Anmeldeschluss haben, plus eine von einem Kunden gewünschte Reise, die später startet. Sie können bei dieser Gelegenheit Fragen stellen und Hinweise zum Buchungsstand, zur Reiseleitung etc. bekommen.
Der Termin für die "Happy Hour" ist jeweils der erste Donnerstag eines Monats, Beginn um 17:00 Uhr, Dauer ca. 60-90 Minuten.
Chez Ali
Bei Chez Ali in Marrakesch gibt es jeden Abend eine Folkloreshow, die traditionelle Lieder und Tänze, Fantasie und Kunstflug kombiniert. Man will den Geschichten aus Tausend und einer Nacht würdig sein. Während des Abendessen gibt es Unterhaltung mit Berbern, Pferden in einer Arena unter dem Titel „La fantasia“.
Manch einer mag die Show kitschig finden, aber das ist einfach ein großes marokkanisches Spektakel, dass man gesehen haben muss. Und ja, wir gehen auch hin, wenn wir „Marokko - der Sonne entgegen“ reisen.
Flamtal
Das Bild zeigt eine unserer Gruppen im norwegischen Flåm einem Dorf mit 257 Einwohnern am Aurlandsfjord.
Die Hauptattraktion des Ortes zieht im Jahr über 700 000 Touristen an, es ist die Flamsbana, eine eingleisige normalspurige Nebenstrecke der norwegischen Bergenbahn. Sie führt vom 866 Meter hoch gelegenen Myrdal hinunter an den Aurlandsfjord (auf 2 Meter Höhe).
Auf der Reise „Südliches Norwegen“ verbringen wir auch Zeit in Flam. Zum einen um mit der Bahn zu fahren, zum anderen um eine Kreuzfahrt auf dem Sognefjord zu unternehmen.
Wildschweine
In Korsika gibt es Wildschweine in freier Natur. Diese sind kleiner als ihre kontinentalen Artgenossen, aber nicht minder gefährlich, wenn es darum geht ihren Nachwuchs zu schützen.
Auf der Strecke von Porto nach Corte sollte man etwas altes Brot dabei haben denn sicher sieht man unterwegs die wilden Hausschweine, die es schon drauf haben sich von den Touristen füttern zu lassen. Diese sind eine Kreuzung von korsischem Wildschwein und Hausschweinen.
Bereisen Sie mit uns „Korsika-Sardinien“ oder auch nur „Korsika“ im Frühjahr 2025.
Häuser im Maghreb
Diese für Nordafrika, insbesondere den Maghreb, typischen Häuser finden Sie auf der Seite 45 im aktuellen Katalog.
Schon immer haben wir in Marokko verschiedene Häuser besucht, z.B. einen Riad in Rabat oder Fes, bzw. sind wir von unseren einheimischen Führern zum Tee trinken und besichtigen eingeladen worden. In Tunesien besuchen wir die Berberwohnungen, die sich zum Teil unter der Erde befinden. Was genau wir bei der Algerien Reise sehen werden – lassen Sie sich überraschen.
Unsere Reisen in die Maghreb-Staaten im Katalog 2025: „Marokko - der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von „Algerien“.
Mizen-Head
Den Mizen-Head, die Südwestspitze Irlands besuchen bei einem umfänglichen Umweg auf der Etappe von Bantry nach Cork. Erst Landstraßen, bis hin zum Single-Track bringen uns die 30km westwärts zum Parkplatz ehe es zu Fuß zum Leuchtturm und dem Mizen Head Visitor Centre auf der vorgelagerten Klippe weitergeht.
Die Küste ist bei tollem Wetter, wie im Foto, ein Highlight. Bei schlechtem Wetter ist man den Elementen ausgesetzt. Doch die Lage hier ist wichtig. Marconi kam hierher, um seine erste Radiomitteilung über den Atlantik zu senden und um mit vorbeifahrenden Schiffen zu kommunizieren.
„Irland, die grüne Insel“ wird Sie für die irischen Küsten begeistern.
Koutoubia-Moschee
Die Koutoubia-Moschee ist die größte Moschee von Marrakesch. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und ist damit eine der ältesten Moscheen Marokkos.
Das 77 Meter hohe Minarett ist das Wahrzeichen der Stadt Marrakesch und des gesamten Landes; allabendlich wird es beleuchtet und ist noch bis in 30 km Entfernung sichtbar.
Als westliche Touristen sind wir in dieser Moschee nur außerhalb willkommen. Uns wird es eher zum vierhundert Meter entfernten Platz Djemaa el Fna ziehen wenn wir „Marokko - der Sonne entgegen“ reisen.
Prizren
Wenn wir in den Kosovo fahren, besuchen wir nicht die Hauptstadt Pristina, sondern lieber Prizren. Die Fahrt durch die Šar Planina, die südlichen Berge des Landes, erfreut das Auge und Pristina begeistert mit einem gewissen orientalischen Flair.
Im Bild sehen Sie die alte Steinbrücke, die im Stadtzentrum die Bistrica überspannt. Dahinter ist die Sinan-Pascha-Moschee, das größte Gotteshaus des Kosovo. Bei einem kleinen Bummel stromaufwärts sehen wir den etwa 750 Jahre alten Maulbeerbaum und verschiedene historische Bauten.
Das jüngste Land Europas besuchen wir nicht mit unseren Fahrzeugen, sondern als Tagesausflug von Skopje aus, bei der Reise „Durch die Schluchten des Balkan“.
Schloss Rundale
Bei einer Reise durch das Baltikum sieht man unzählige Ordensburgen und die typische Backsteingotik. Was für eine Überraschung ist da Schloss Rundale, im Stile des Barocks und Rokoko, bekannt als das Versailles des Baltikums.
Entworfen vom berühmten Baumeister Rastrelli wurde der Palast ab 1735 für den kurländischen Herzog Biron von Kurland erbaut. Dieser war mit verschiedenen Zarinnen gut bekannt und diente u.a. als Kämmerer am Zarenhof.
Unsere Reise „Frühling im Baltikum“ bringt Sie natürlich auch nach Rundale. Sie sehen sowohl das Schloss als auch die verschiedenen Gärten nach französischem Vorbild.
Marburg
Marburg an der Lahn in Nordhessen ist, neben ihrem Status als Verwaltungszentrum, eine bedeutende Universitätsstadt. Die 1527 gegründete Philipps-Universität ist die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt.
Neben den verschiedenen Bauwerken prägt die Infrastruktur des Studentenlebens das Stadtbild. Im historischen Stadtkern unterhalb des Landgrafenschlosses, auch die Oberstadt, genannt findet man neben der Elisabethkirche und der Alten Universität auch eine Menge gemütlicher Einkehrmöglichkeiten.
Das Bild von Marburg finden Sie als Inspiration für unsere Reise "Kultursommer - Fahrt ins Blaue".
Oasen
"Grüne Inseln im Sandmeer", so nennt man Oasen. Diese finden wir in allen drei Maghreb-Ländern, auf drei verschiedenen Touren.
Südlich der Atlas-Gebirge finden wir auf unseren Reisen „Tunesien“, „Algerien“ und „Marokko, der Sonne entgegen“ immer wieder große und kleine Oasen. Oasenwirtschaft nennt man die Nutzung des Landes, oft mit Dattelpalmen, alternativ andere Landwirtschaft und hier und da etwas touristische Infrastruktur.
Auf allen drei Touren im Maghreb gibt es eine Führung mit einem örtlichen Guide, der uns die Flora und Fauna bei einem kleinen Bummel erklärt und bei Tee und Datteln unsere Fragen beantwortet.
Unsere Reisen, wo Sie Oasen besuchen sind: „Marokko - der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von „Algerien“.
Busludscha-Denkmal
Auf der Etappe nach Kazanlak in Bulgarien bieten wir einen Abstecher zum Busludscha-Denkmal an. Wegen seiner geschichtlichen Bedeutung erbaute man auf dem Berg Chadschi Dimitar im Jahr 1981 das Hauptquartier der kommunistischen Partei. Der Architekt Georgi Stoilow entwarf das Gebäude, das wie eine fliegende Untertasse aussieht und umgerechnet ca. 8 Million Euro kostete.
Bis 1989 diente das Gebäude als Kongress- und Kulturzentrum. Mit dem Ende des Kommunismus verfiel das Interesse an dem Denkmal und das Wetter arbeitete an der Bausubstanz, so dass es wegen der Gefahr des Einsturzes gesperrt wurde.
Seit kurzem steht das Monument auf der Liste der gefährdeten Kulturgüter und wird auch wieder als schützenswert erachtet. Man arbeitet daran, Teile der Konstruktion wieder zu restaurieren, um Besucher anzuziehen.
Diesen Lost Place, übersetzt: vergessener Ort, besuchen wir auf der Reise „Schluchten des Balkan“.
Küsten
Hier im Bild sehen Sie eine Möwe, aufgenommen an der Küste des Wild-Atlantic-Way in Irland. Im Vordergrund sehen Sie die Strand-Grasnelke ein Bleiwurzgewächs, welches in den Salzwiesen an der Meeresküste gut wächst. Diese finden Sie an vielen Küsten am Atlantik und seinen Meeren.
Wenn Sie gerne authentische Küsten bereisen, dann haben wir 2025 einige tolle Reisen für Sie: „Südliches Norwegen“, „Irland, die grüne Insel“, „Südengland-Cornwall“, "Normandie" und "Spaniens grüner Norden".
Klostergarten
Im Osten Estlands, nördlich des Peipus-See und nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt, leben 100 Ordensschwester und Novizinnen im Nonnenkloster Pühtitsa in traditioneller Lebensweise.
Das Kloster wurde Ende des 19. Jahrhunderts gegründet und untersteht dem Patriarchat von Moskau. Die Wohnräume der Nonnen, der Speisesaal, das Krankenhaus und andere Gebäude umringen einen als heilig angesehenen Eichenbaum.
Das Foto wurde im Frühsommer an einem der Häuser aufgenommen. Die Klosteranlage liegt als Etappenstopp auf dem Weg vom Peipus-See nach Purtse an der Ostsee auf der Reise „Frühling im Baltikum“.
Piana
Im Westen Korsikas, man fährt von Porto ca. 12 km in südwestlicher Richtung auf einer Bergstraße durch die Calanques erreicht man Piana. Der Ort gilt als einer der schönsten Dörfer Frankreichs.
Piana liegt auf einer Höhe von 444 m und so hat man von hier einen herrlichen Blick auf den Golf von Porto. Aber auch der Ort selbst ist ein Foto Wert. Enge Gassen, Cafés und Bars und ein Bouleplatz hinter der Kirche.
Wir besuchen den Ort im Rahmen eines kurzen abendlichen Ausflugs um die Calanques im Sonnenuntergang zu sehen, wenn wir „Korsika“ im Rahmen der „Korsika-Sardinien“ Tour bereisen.
Clovelly
An der Nordküste Devons kann man den kleinen Fischerort Clovelly besuchen, eine ganz besondere Touristenattraktion. Der Ort ist seit über 250 Jahren im Privatbesitz, kostet Eintritt und kann nur zu Fuß besichtigt werden.
Ein 800 Meter langer Weg mit Kopfsteinpflaster und einigen Stufen führt nach unten zum Hafen, den man im Bild sehen kann. Hier gibt es eine Kaimauer aus dem 14. Jahrhundert, die zum Entspannen bei einem Bier aus dem Hafen-Pub als Sitzgelegenheiten dient.
Clovelly besuchen wir auf der „Südengland-Cornwall“ Reise, bevor wir auf dem Stellplatz unweit der Küste einchecken.
Kotor Bucht
Im Bild zu sehen ist die Südküste der Kotor Bucht, die wir nach Ende der „Schluchten des Balkans“ Reise durchfahren. Am Fotostopp ist auch ein kleines Rasthaus zum Einkehren.
Am Reiseende gibt es immer die Möglichkeit, vor Ort noch individuell zu verlängern oder sich mit anderen Teilnehmern in einem eigenen Rhythmus in Richtung Heimat zu bewegen. An der Adriaküste ist die Camping-Infrastruktur gut, so dass man dies gut alleine machen kann.
Die Kotor Bucht ist eine der beeindruckendsten Orte an der Adria. Aber auch das Hinterland Montenegros ist sehenswert.
Felix Romuliana
Der römische Kaiser Galerius wurde im Osten Serbiens geboren. Unweit seines Geburtsorts bei Zajecar liess er sich einen wunderschönen Palast bauen, den er nach seiner Mutter Romula benannte. Dieser sollte sein Altersruhesitz werden, doch leider erlebte er seine geplante Abdankung nicht mehr. Auf einem nahen Hügel sieht man das Grab des Imperators neben dem Grab seiner Mutter.
Die etwas abseits gelegene Anlage ist zum Teil noch gut erhalten, hat wunderschöne Mosaike und ist einfach schön, um mal zu bummeln. Außer vereinzelten Schulklassen gibt es wenig Touristen hier. Seit einigen Jahren nutzen wir den Parkplatz vor der Anlage zum Übernachten, was uns eine Stunde Zeit zur anstehenden bulgarischen Grenze spart. Das ist bei der Reise „Schluchten des Balkan“.
Ost-Anatolien
Im östlichen Anatolien, unweit des Dreiländerecks Georgien, Armenien und Türkei sind wir mit der Reise „Kaukasus-Anatolien“ unterwegs. Hier besteht die Landschaft aus ausgedehnten Hochebenen, Gebirge mit mehreren 3000ern und ein wenig Flachland.
Die Bevölkerung ist vielfältig gemischt. Hauptgruppen sind die Türken und Aserbaidschaner und deren verwandte Karakalpaken. Auch Kurden leben hier. Es ergibt sich ein buntes Gemisch an religiöser und sprachlicher Vielfalt.
Dieses Foto wurde unterwegs auf der Etappe von Kars nach Dogubayazit gemacht.
Eger
Eger ist eine der ältesten Städte Ungarns, liegt im Nordosten des Landes und ist für die Thermalquelle und das Thermalbad bekannt.
Weinkenner wissen um die großen Weinanbaugebiete in der Umgebung, die neben anderen Weinsorten auch den bekannten Rotwein Erlauer Stierblut hervorbringen. Bei der Besichtigung sehen wir das es zahlreiche Weinstuben gibt und besuchen die traditionellen, teils unterirdischen, Weinkeller.
Sie wollen zur Weinprobe mit? Die Reise „Das Reich des Samo“ bringt Sie nach Eger.
Sartène
Sartène auf Korsika wird immer als „die korsischste aller korsischen Städte“ beschrieben. Die Stadt ist zweigeteilt in eine Ober- und eine Unterstadt. Der Hauptplatz der Stadt heißt offiziell Place de la Libération und hier steht das Rathaus der Stadt, welches gleichzeitig den Eingang zur Altstadt von Sartène bildet.
Da es nur begrenzt Parkplätze für Campingfahrzeuge gibt und wir eine Weinprobe machen möchten, fahren wir mit dem Bus in die Stadt. Das ist während des Aufenthalts im ca. 15 km entfernten Propiano.
Die Frühjahrs-Tour nach „Korsika“ können Sie alleine oder in Verbindung mit „Sardinien“ als „Korsika-Sardinien“ buchen.
Schilder
Wenn wir in ferne Länder reisen, werden wir auch mit ungewöhnlichen Straßenschildern konfrontiert. In der Teilnehmermappe werden Eigenheiten des Straßenverkehrs und uns unbekannte Schilder und Markierungen erwähnt. Der örtliche Führer oder der Reiseleiter erklärt mehr, wenn nötig.
Das Schild hier wurde in Algerien aufgenommen, dass wir im Herbst 2025 erstmals bereisen.
Geirangerfjord
Der Geirangerfjord ist einer der bekanntesten Fjorde Norwegens und natürlich auch UNESCO-Weltnaturerbe. Er wird von den Hurtigrouten, Autofähren und Kreuzfahrtschiffen befahren, obwohl man den Verkehr der letzteren Einschränken will.
Am Ende des Geirangerfjords, rund 100 km von der Küstenlinie entfernt, liegt der Ort Geiranger. Ein kleiner Ort, der im Sommer 2000 Einwohner hat, die in Service und Tourismus arbeiten. Im Winter leben hier nur 200 Menschen.
Wenn Sie im Bild genau hinschauen erahnen Sie die „Sieben Schwestern“, das sind Wasserfälle und die „Adlerstraße“ eine Panoramastraße mit 11 Serpentinen.
Die Reise „Südliches Norwegen“ sieht vor, dass wir in Geiranger auf dem Campingplatz übernachten und auch einen Bootsausflug auf dem Fjord zu den Sieben Schwestern machen.
Sunday Roast
Am Sonntag nach einem umfangreicheren Frühstück nimmt der Brite am Nachmittag den mit dem Sonntagsbraten vergleichbaren Sunday Roast.
Das ist gebratenes oder geschmortes Fleisch, am beliebtesten sind Rind, Lamm oder Schwein. Je nach Saison ist auch Truthahn an Weihnachten beliebt bzw. findet man auch Ente, Gans oder Huhn auf den Tisch.
Zu den Beilagen gehören Yorkshire Pudding und/oder Füllung und eine passende Soße (Rind = Meerrettich, Lamm = Minze) sowie meist zwei verschiedene Gemüse und geschmorte Kartoffeln oder Püree.
Egal ob Sie mit uns nach „Irland, die grüne Insel“ oder "Südengland-Cornwall" fahren. Sunday Roast gehört einmal gegessen.
Pays d’Auge
Die Pays D’Auge ist das Hinterland der Blumenküste in der Normandie. Die Region ist landwirtschaftlich geprägt und gilt als die Heimat der drei „C“: Calvados, Camembert und Cidre“
Das Bild mit dem Teich, blühenden Bäumen, Wiesen und unseren Campingfahrzeugen finden sich auf einem kleinen familiären Camping bei Le Brévedent.
Hier machen wir einen Ruhetag auf unserer Reise „Normandie“.
Jakobsweg
Die Montes de Leon im Nordwesten Spaniens markieren den höchsten Punkt des Jakobsweges auf dem Camino Frances. Hier legt der Pilgernde am Cruz de Ferro einen Stein ab, der die auf dem Weg hinter sich gelassenen Sünden, respektive die schon erfahrene Läuterung, symbolisieren soll.
Die Anfahrt zum Cruz de Ferro im Bild und auch die Abfahrt Richtung Ponferrada sind eine landschaftlich schöne Strecke und bei dem im Mai aufgenommenen Bild sieht man die blühenden Erika-Sträucher und die schneebedeckten Berge.
Diese faszinierende Strecke finden Sie auf der Reise „Spaniens grüner Norden“ bzw. „Jakobsweg-Atlantikküste“.
Kairouan
Ungefähr 150km westlich von Tunis befindet sich die Stadt Kairouan, die ein wichtiges Zentrum der islamischen Kultur ist. Seit 1998 steht die Stadt wegen Ihrer traditionellen Altstadt, der Moscheen und anderer Sakralbauten auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste.
Bei unserem Aufenthalt in Kairouan besuchen wir die islamischen Sehenswürdigkeiten, die Märkte und Souks, bzw. probieren wir die örtliche Küche.
Tunesien finden Sie in unserem aktuellen Programm im Oktober 2025. Die Reise dauert 20 Tage und kann mit „Algerien“ kombiniert werden.
Irlands Ostküste
Kaum ein Land Europas hat eine solch vielfältige und unterschiedliche Küste wie Irland. Das Bild hier wurde an Nordirlands Ostküste aufgenommen.
In der Grafschaft Antrim sind die Glens of Antrim, oft auch nur The Glens genannt. Das sind neun Täler, die sich vom Antrim-Plateau bis zur Küste erstrecken. Neben den Glens gibt es noch Piratenhäfen, Hängebrücken und Klippenpfade.
„Irland, die grüne Insel“ erkunden wir wieder im Mai 2025.
Amphitheater von Nimes
Die Stadt Nimes geht auf keltische Ursprünge zurück, doch es waren die Römer die den Ort auf die Karte brachten. Auch heute sieht man in der Stadt Architektur und Straßen, die auf römisches Leben zurückgehen.
Das im Bild zu sehende Amphitheater von Nimes ist dem Kolloseum in Rome nachempfunden und wird seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. genutzt. Die 133x101 m große ovale Arena fasst 13.000 Zuschauer und ist heute sowohl Museum als auch Veranstaltungsort.
Reisen Sie mit uns nach Nimes im Rahmen der „Grand Tour Frankreich“.
Plage de l'Anse du Brick
Keine Küste Frankreichs ist so vielfältig wie die der Normandie. Von den flachen Sandstränden im Norden zu den Kreidefelsen von Etretat mit Kieselsteinen, den buschbewachsenen Steilküsten, den hohen Dünen der D-Day-Strände und dem Watt um den Mont-St. Michel. Viele verschiedene Strände wollen von uns entdeckt werden.
Im Westen der Normandie liegt die Halbinsel Cotentin. Auf dem Weg nach Cherbourg haben wir dort diesen kleinen feinen Strand, den Plage de l'Anse du Brick, fotografiert.
Fahren Sie mit uns im Frühjahr in die "Normandie".
Melonenverkauf am Straßenrand
Das Schöne an unseren Reisen; Sie können Ihre Etappe selbst bestimmen und ruhig mal am Straßenrand anhalten, wenn es was Gutes zu kaufen gibt. Egal ob Erdbeeren in Skandinavien, Gurken und Pilze im Baltikum oder Melonen in Südeuropa und Nordafrika.
Das Foto haben wir in einer neuen Reise eingefügt. Die „Algerien“ Tour bereist den mittleren der Maghreb Staaten Ende Oktober bis zum 22. November, mit einer Option vor Ort zu verlängern.
Šuazeliai Palace
Beim Rundgang durch Vilnius´ Altstadt kommen wir auch mal am Präsidentenpalast vorbei. Ebenfalls am Simonas-Daukantas-Platz ist die alte Universität über die die Stadtführerin immer ein paar Takte zu erzählen hat.
Lässt man den Blick schweifen kommt man zum Motiv im Foto. Am Nordende des Platzes liegt der, eher an ein Theater erinnernde, Palast de Choiseul. Das einstige Haus des Großherzogs wurde von einem Franzosen, der hier wegen der Revolution ins Exil kam und Direktor der Kunstakademie wurde, restauriert.
Die litauische Hauptstadt besuchen wir natürlich auf der Reise „Frühling im Baltikum“.
Giant's Causeway
In Nordirland besuchen wir den Giant’s Causeway, den Damm der Riesen. Es ist ein Küstenstreifen unweit von Bushmills mit etwa 40.000 gleichmäßig geformten Basaltsäulen, deren Alter etwa 60 Millionen Jahre beträgt. Diese sind überwiegend sechseckig, aber es gibt auch Steine die vier, fünf, sieben oder acht Ecken aufweisen. Die Gesteine sind bis zu 12 Meter hoch und bis zu 25 m dick.
Der Giant’s Causeway hat, typisch für Irland natürlich ein paar tolle Legenden und Kuriositäten. Um die Geschichte von Fionn mac Cumhaill zu hören, sollen Sie die Reise „Irland, die grüne Insel“ buchen.
Eiffelturm
Er ist das Wahrzeichen der französischen Hauptstadt und war mit seinen damaligen 312m von seiner Erbauung 1889 für über 40 Jahre das höchste Gebäude der Welt. Der Turm war 1889 zum 100. Jahrestag der französischen Revolution und als Eingangstor der Weltausstellung von Gustave Eiffel errichtet worden.
Wir sehen den Eiffelturm auf der Reise „Grand Tour Frankreich“ im Rahmen der Stadtbesichtigung. Wer ihn mit dem Fahrstuhl oder über Treppen erklimmen möchte kann das auf der Reise „Eine Woche in Paris“ tun.
Waldbahnen
Insbesondere in Osteuropa findet man Waldbahnen. Diese wurden im späten 19. Jahrhundert wichtig, um geschlagenes Holz abzutransportieren. Im 20. Jahrhundert von Lastkraftwagen verdrängt, sind viele dieser Waldbahnen heute vergessen.
Im rumänischen Viseu de Sus, auf Deutsch Oberwieschau, gibt es die letzte noch aktive Waldbahn in Rumänien. Sie wird zwar heute als Touristenzug genutzt, aber die Waldarbeiter, deren Nachschub und das geschlagene Holz werden noch immer damit transportiert.
Die Fahrt mit der Waldbahn beginnt am Bahnhof, der auch einen Stellplatz für Wohnmobile hat. Bei einer Fahrt bergauf mit einigen Stopps und einem Picknick geht es durch Waldlandschaften. Am frühen Nachmittag sind wir wieder bei unseren Fahrzeugen. Das Ganze ist Teil unseres offiziellen Programms bei der „Rumänien-Rundfahrt“.
Am Mittelmeer
Das Foto hier wurde am Mittelmeer in Algerien aufgenommen. Diese Region Nordafrikas bereisen wir im Herbst 2025 bei der Tour „Algerien“. Das Klima erlaubt uns, dann auch noch zwei Tage Freizeit/Badeurlaub ins Programm zu nehmen.
Bei verschiedenen Reisen 2025 kommen wir mit dem Mittelmeer in Berührung. Bei der Reise „Albanien“ als Teil der „Schluchten des Balkan“ und der "Grand Tour Italien" besuchen wir die Adria. Das westliche Mittelmeer finden wir bei "Spaniens grünem Norden", der "Grand Tour Frankreich" und natürlich bei "Korsika-Sardinien". Die südlichen Ufer besuchen wir bei der „Marokko - der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von oben erwähnte „Algerien“-Tour.
Aït-Ben-Haddou
Kasbah nennt man eine innerhalb oder außerhalb von Städten gelegene Festung in den Maghreb Staaten. Eine solche findet man oben auf dem Berg. Darunter liegt dass ländliche Gegenstück zur Kasbah. Der Ksar ist ein befestigtes Dorf in dem man neben Wohnungen auch die Speicherburgen der Berber findet.
Aït-Ben-Haddou liegt im Südosten Marokkos und ist weltweit bekannt, weil der Ort oft als Filmkulisse dient und auch schon seit 1987 auf der Liste der Weltkulturerbestätten steht.
Wir besuchen die Stadt mit einem örtlichen Führer auf unserer Reise „Marokko - der Sonne entgegen“.
Krakow
Die zweitgrößte Stadt Polens, Krakau ist schon seit vielen Jahren in unserem Tour Programm. Als mittelalterliche Hauptstadt Polens und im Krieg kaum zerstört bietet das historische Zentrum viele Sehenswürdigkeiten.
Die Besichtigung der Stadt besteht aus mehreren Segmenten. Da ist zum einen das jüdische Viertel, dann den im Bild gezeigten Wawel mit Schloss und Kathedrale und zum Schluss die mittelalterliche Kernstadt Krakau mit den Tuchhallen und der Marienkirche.
2025 besuchen wir Krakow auf der Reise „Das Reich des Samo“.
Le-Puy-en-Velay
Am Stadtrand von Le Puy-en-Velay, nur wenige Meter vom städtischen Campingplatz entfernt, befindet sich ein 82 Meter hoher Vulkankegel.
280 Stufen führen uns am Nachmittag des Ankunftstages zu der romanischen Kapelle, die dem Erzengel Michael gewidmet ist. Der Weg lohnt, denn man hat nicht nur einen schönen Rundumblick, sondern es gibt auch über 1000 Jahre alte Fresken zu bestaunen.
Die Kapelle wird seit dem 12. Jahrhundert von den Jakobspilgern besucht. Wir machen unsere Visite im Rahmen der „Grand Tour Frankreich“.
Schloss Muskau
Schloss Muskau im Fürst-Pückler-Park hat uns schon auf einer Reise während der Corona Zeit begeistert als wir Bad Muskau statt Moskau bereisten.
Im Bild sehen Sie das Neue Schloss. Dieses steht auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Wasserburg und wurde nach dem dreißigjährigen Krieg erst durch eine barocke Dreiflügelanlage ersetzt. Die heute neo-renaissance Anlage geht auf einen Umbau im späten 19. Jahrhundert zurück.
Unser Besuch der Anlage umfasst auch eine Fahrt mit dem Kremser (Kutsche) durch den Park und natürlich sehen wir auch die Orangerie und andere historische Gebäude sowie die Ausstellung der Fürst-Pückler-Stiftung.
Buchen Sie dafür bitte die Reise „Mitteldeutsches Medley“.
Gotischer Saal
Das Rathaus von Brügge, das erste im spätgotischen Stil in Flandern und Brabant dient auch heute noch als Verwaltungssitz, wenn auch eher für repräsentative Zwecke. Schließlich ist es auch ein Museum.
Im Bild sehen wir den gotischen Saal, der heute noch für Trauungen und Zeremonien genutzt wird und der, sofern fertig renoviert, auch von uns besucht wird. Ursprünglich befanden sich an dieser Stelle zwei Räume des Schöffengerichts. Nach einem Brand im 19. Jahrhundert war eine Generalüberholung fällig und die Architekten haben sich selbst übertroffen und ein der tollen Fassade ebenbürtige Innenausstattung im neogotischen Stil geschaffen.
Brügge besuchen wir im aktuellen Katalog zum "Jahreswechsel in Brügge"
Timgad
Nur wenige Kilometer von Batna entfernt ist das heutige Timgad, die Reste der römischen Stadt Thamugadi, die wir auf der "Algerien"-Reise besuchen.
Da nach den Römern nur wenig Besiedelung stattfand ist diese seit über 40 Jahren als Weltkulturerbe klassifizierte Anlage, ein Musterbeispiel an römischen Städtebau. Wie viele Städte im Hinterland geht Timgad auf eine Militärkolonie zurück.
Bei verschiedenen Reisen 2025 kommen wir mit römischen Ruinen in Berührung. Bei der Reise „Albanien“ als Teil der „Schluchten des Balkans“ besuchen wir Butrint, bzw. Felix Romuliana, auch allen Touren in Nordafrika natürlich auch: das ist „Marokko, der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von oben erwähnten „Algerien“-Tour.
Die "Grand Tour Italien" und die "Grand Tour Frankreich" basieren zum Teil auf der Suche nach antiker Kultur. Römische Badekultur können Sie in Bath auf der "Südengland-Cornwall" Reise kennenlernen.
Ring of Skellig
Während der Ring of Kerry den meisten schon mal zu Ohren gekommen ist, gibt es noch eine Steigerung, wenn es um einzigartige irische Panoramastraßen geht: der Ring of Skellig. Als Teil des Wild Atlantic Way ist die 35 Kilometer lange Straße, die durch malerische Dörfer, imposante Bergpässe, entlang rauer Küsten führt sehenswert. Wegen der Enge der Straßen und der wenigen Ausweichbuchten ist die Etappe eine echte Herausforderung für jeden Fahrer und ein No-Go für Reisebusse.
Um die Skellig Inseln zu besuchen müssen Sie früh los, denn die Bootsfahrt dauert ein paar Stunden. Die Insel Skellig Michael beherbergt eines der bekanntesten, jedoch auch am schwersten zugänglichen mittelalterlichen Klöster Irlands während auf der kleineren Insel eine riesige Kolonie Basstölpel brüten.
Die Fahrt über den Ring of Skellig ist eine Etappenoption auf der Reise „Irland, die grüne Insel“.
Louvre Palast
Der Louvre-Palast bildete zusammen mit den Tuilerien die Stadtresidenz des französischen Königs bis er 1789 in der französischen Revolution aus dem Amt entfernt wurde. Seit den 1870er Jahren ist es keine Residenz mehr sondern Kunstmuseum. In den 1980er Jahren wurde der Komplex aufwendig renoviert.
Wir sehen den Louvre natürlich auf den Stadtbesichtigungen von Paris der Reisen „Grand Tour Frankreich“ und „Eine Woche in Paris“. Bei der letzteren machen wir auch eine Führung im Museum und sehen einige der berühmtesten Gemälde der Welt.
Bauhaus
Im Bild sehen wir das Bauhausgebäude in Dessau. Es wurde 1925 von Walter Gropius entworfen und gilt als Meilenstein der modernen Architektur. Heute befinden sich hier die Hochschule Anhalt und ein Hotel sowie die Stiftung Bauhaus und andere Museumsräume.
Dessau besuchen wir auf der Reise „Mitteldeutsches Medley“ im Sommer. Das letzte gemeinsame Besichtigungsprogramm der Reise umfasst die Geschichte des Bauhaus und den Wörlitzer Park.
Südliches Marokko
Das Panoramabild mit dem Wohnmobil wurde im Frühjahr 2023 im Süden Marokkos gemacht. Die Etappe von Mhamid nach Tata ist eine der längsten der Reise. Viel flaches Land, Geröllwüste, ein bisschen Sand auf der Straße und Herden von Schafen, Ziegen und Kamelen.
Alle paar Kilometer ein kleiner Ort, meist nur Straßendörfer. Einer der größeren Orte ist Tissint, der ca. 9000 Einwohner hat und im Jahr 2011 durch einen Meteoritenschauer bekannt wurde. Das Bild wurde ca. 1km westlich der Stadt aufgenommen, dort, wo man recht nah am Tissint Canyon Mittagspause machen kann. Wenn man genau hinschaut, erkennt man auch ein kleines weißes Mausoleum links neben dem Ort.
Marokko finden Sie alle Jahre in unserem Programm, die Reise hat in der Kurzversion 35 Tage, bzw. die komplette Tour, die vier Mal über den Atlas fährt hat 46 Tage.
Burgstadt Camping in Kastellaun
Im Hunsrückort Kastellaun, noch keine 20km von unserem Büro entfernt befindet sich der Burgstadt CampingPark. Hier veranstalten wir unsere Teilnehmerbesprechungen, Infotage und Nachtreffen. Der Platz bietet modernsten Komfort und gerne nutzen wir die Räumlichkeiten des Hotels und das anliegende Restaurant.
Wanderer und Radfahrer können gleich vom Platz aus auf Tour gehen. Die Region bietet einiges.
Sofern Sie nicht zu einer Veranstaltung zu uns kommen, besuchen wir den Platz bei verschiedenen Reisen. Da ist zum einen die Tour "Rhein in Flammen" und „Schnupper-Wochenende“
Unsere Gruppen
Mit diesem in Astorga in Spanien aufgenommenen Foto wollen wir Ihnen demonstrieren wie Vielfältig unsere Gruppen sind. Vom Caravan oder Pick-Up bis hin zum Liner finden Sie alle Arten und Größen von Fahrzeugen.
Astorga ist "die" Stadt für Schokolade in Spanien. Hier kreuzt sich der Jakobsweg mit den Straßen die die Häfen im Norden mit Madrid verbinden. Wir besuchen hier, auf der Etappe, neben der Kathedrale auch das Schokoladenmuseum.
Wenn Sie Schokolade mögen, sollten Sie mit uns nach Bayonne in Frankreich, bei der Abreise von "Spaniens grünem Norden". Gute Schokolade gibt es auch in "Brügge".
Corte
Die Zitadelle von Corte liegt auf einen Felssporn und wird deswegen auch Adlernest genannt. Ursprünglich als Burg erbaut, befanden sich innen Häuser und eine Kapelle. Erst Ludwig XVI begann mit dem Bau einer Kaserne. So wie heute sieht die Zitadelle erst seit 180 Jahren aus.
Corte ist die einzige größere Stadt im Zentrum Korsikas. Unter Pascal Paoli war es für 14 Jahre Hauptstadt eines unabhängigen Korsikas. Bei der Reise „Korsika-Sardinien“ besuchen wir die Stadt und erfahren mehr über ihre rebellische Geschichte.
Wasserfälle Ouzoud
Verschiedene Flüsse entspringen im marokkanischen Atlasgebirge und fließen in den Atlantik. In Ouzoud, etwa 140km nordöstlich von Marrakech findet man bei Ouzoud die höchsten Wasserfälle Marokkos.
Von der Oberkante der Wasserfälle bis zu einem kleinen See erreicht das Wasser die 110m Höhenunterschied in mehreren Kaskaden Die Ufer der Wasserfälle sind von Feigen- und Olivenbäumen sowie Lianen bewachsen. Man kann über einen Fußweg nach unten gehen und es gibt auch eine kleine Fähre über den Fluss.
Ouzoud besuchen wir im Rahmen unserer „Marokko - der Sonne entgegen Tour“ im Frühjahr.
Bilbao
Bilbao, oder Bilbo wie man es auf Baskisch nennt, ist die Hauptstadt der spanischen Provinz Biscaya. Das Foto wurde morgens auf dem Übernachtungsplatz aufgenommen. Während die Campingplätze weit außerhalb, zum Teil an den Küsten des Kantabrischen Meeres liegen, so gibt es noch einen Art Stellplatz über dem Tal des Nervions mit Blick auf die Stadt mit ihren verschiedenen Wahrzeichen.
Bilbao und die Küsten des Baskenlandes bereisen wir 2025 im Rahmen der Tour "Spaniens grüner Norden".
Porthcurno Bucht
Wir blicken hier auf die Porthcurno Bucht in Cornwall, die einst als Anlandeplatz für Überseekabel eine wichtige Bedeutung bekam. Unweit des Ortes Porthcurno und nur ein paar Kilometer von Land’s End, dem südlichsten Ende der Britischen Insel entfernt liegt das Minack Theatre, von dem aus das Bild gemacht wurde.
Für die örtliche Laienspielgruppe 1932 erstmal genutzt, wurde das Freilichttheater in mühsamer Arbeit im Garten von Rowena Cade erbaut und ist auch über 30 Jahre nach ihrem Tod noch gut erhalten und jeden Sommer über in Betrieb.
Bei der „Südengland-Cornwall“ Reise besuchen wir u.a. Lands End, the Minack, Newlyn und Penzance.
Colditz
Der schmucke Ort Colditz im Westen Sachsens wäre nicht so bekannt, wenn es dort nicht das Schloss Colditz gäbe. Die mittelalterliche Burg wurde fast 400 Jahre von den sächsischen Herrschern genutzt. Nach einer Nutzung als Arbeitshaus und Anstalt wurde es noch schlimmer für das ehemalige Renaissance-Objekt.
Berühmt wurde Colditz als Lager. Im Zweiten Weltkrieg brachte man hier gefangene alliierte Offiziere unter. Diese gaben sich besonders Mühe bei verschiedenen Ausbruchsversuchen.
Bei einem geführten Rundgang sehen wir die Tunnel, Flugzeuge und Kostüme die zur Flucht verhelfen sollten. Nach einem Essen in der Schloss-Schänke bleibt dann noch ein wenig Zeit für den Ort selbst.
Besuchen Sie Colditz auf der Reise „Mitteldeutsches Medley“.
Zaanse Schans
Das Freilichtmuseum Zaanse Schans bei Zaanstadt hat mehr zu bieten als die 12 Windmühlen. Hier sieht man verschiedene Handwerker bei traditionellen Arbeiten. Man entdeckt niederländische Spezialitäten und Produkte.
Für einen Spaziergang durch die Anlage und auch um das eine oder andere Museumshaus zu besuchen, sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Wir besuchen die Zaanse Schans auf der Etappe von Haarlem nach Edam auf der Reise „Tulpenblüte in Holland“.
Place Vendôme
Die Idee des Place Vendôme geht auf Ludwig XIV. zurück. Er wollte einen grandiosen Ort, der die absolute Macht mitten im Herzen von Paris verkörpern sollte. Benannt ist der Platz nach dem französischen Wort für Triumphsäule. Diese ließ Napoleon zur Erinnerung an die Schlacht von Austerlitz errichten. Man sagt, dass dieser berühmte Sieg im Jahr 1805 über die verbündeten österreichischen und russischen Armeen wohl seine größte Stunde war.
Heute findet man Juweliere, das Hotel Ritz, den Ur-Meter und das Justizministerium an dieser Adresse.
Wir sehen das Zentrum von Paris und das erste Arrondissement auf den Reisen „Eine Woche in Paris“ und „Grand Tour Frankreich“.
Rathaus von Brügge
Das mit Flaggen geschmückte linke Gebäude ist das Rathaus von Brügge. Seit über 600 Jahren, damals war Brügge noch Teil der Burgundischen Niederlande, ist es als solches in Gebrauch. Es war das erste im spätgotischen Stil in Flandern und Brabant und diente als Vorbild für andere Rathäuser, wie z.B. Leuwen. Natürlich sitzen da heute keine Beamten an Ihren Schreibtischen, sondern man nutzt es für repräsentative Zwecke.
Rechts im Bild ist die Heilig-Blut-Basilika eine mittelalterliche Doppelkirche, die seit dem 13. Jahrhundert mit einer Heilig-Blut-Reliquie aufwarten kann.
Beim „Jahreswechsel in Brügge“ planen wir beides zu sehen.
Košice
Košice kennt man eigentlich nicht mehr unter dem deutschen Namen Kaschau. Mit ca. 240 000 Einwohnern ist die Universitätsstadt die zweitgrößte Stadt der Slowakei. Wegen der kulturellen Vielfalt lohnt sich ein Besuch, nicht nur wegen des Status als Kulturhauptstadt Europas 2013.
Bei der Reise „Reich des Samo“ besuchen wir mit einem örtlichen Führer u.a. auch das Wahrzeichen der Stadt, den gotischen Dom der Heiligen Elisabeth.
Schwarzhäupterhaus
Einfach gesagt waren die Schwarzhäupter junge Kaufleute, die in den baltischen Hansestädten tätig waren, ohne dort Bürger zu sein. Ihr Schutzpatron war erst St. Georg, später der Heilige Mauritius. Im 14. Jahrhundert wurde das gotische Gebäude als „Neue Haus der Großen Gilde“ erstmals urkundlich erwähnt. Erst Ende des 17. Jahrhunderts identifizierte man es als Schwarzhäupterhaus.
1941 bei Angriffen stark zerstört, wurde die Ruine nach dem Krieg gesprengt. Aus Anlass der 800-Jahr Feier Rigas wurde das Haus aufwendig rekonstruiert und beherbergt heute Veranstaltungsräume, Museum, Geschäft und Touristeninformation.
Bei der Besichtigung Rigas auf der „Frühling im Baltikum“ Reise beginnen wir die Führung auf dem davorgelegenen Rathausplatz.
Eden Project
In Cornwall, ein paar Kilometer von St. Austell entfernt findet man einen ganz besonderen botanischen Garten: das Eden Project. In einer ehemaligen Kaolingrube befindet sich die ca. 50 Hektar große Anlage, die jährlich ca. 1 Mio. Besucher anzieht und schon in einem James Bond Film als Kulisse diente.
In der größeren Kuppel = Gewächshaus wird eine tropisch-feuchte Klimazone simuliert, wobei nicht nur Pflanzen, sondern auch Tiere dort zu finden sind. In den kleineren Kuppeln findet man eine subtropisch-trockene und mediterrane Klimazone.
Wir besuchen die Anlage im Rahmen einer gemeinsamen Besichtigung bei der „Südengland-Cornwall“ Reise im September 2025.
Siena
Die Stadt Siena ist ein „Muss“ wenn man die Toskana bereist und ein Kleinod wenn es um italienische Gotik geht. Italien bevorzugt, anders als Frankreich oder Deutschland, klare und gerade Bauformen mit großen, oft reich bemalten Wandflächen sowie niedrigere und oft in die Breite gehende Räume. Außen findet man oft Marmor oder Backstein. Vielerorts ist nur die Fassade imposant und der Rest schlicht.
Natürlich machen wir in der Hauptstadt der Provinz Siena auch eine Führung mit einem örtlichen Guide. Dabei sehen wir die Kirche San Domenico, den berühmten Campo Platz und verschiedene Palazzo, sowie den Dom ‘Santa Maria di Assunta’.
Siena besuchen wir auf der „Grand Tour Italien“ im September 2025.
Marseille
Die Stadt Marseille ist die drittgrößte Metropole Frankreichs. Schon im 7. Jahrhundert vor Christus gründeten die Griechen hier eine Handelsstation. In den folgenden zwei Jahrtausenden wurde die Stadt immer wieder umkämpft, zerstört und neu besiedelt, gewann aber im 19. Jahrhundert den Platz als wichtigster Hafen Frankreichs. Diesen hält sie, insbesondere durch die Nähe zu Nordafrika, noch heute. Wir besuchen das Zentrum mit einem örtl. Guide, sehen den alten Hafen, die großen Sakralbauten und besuchen das alte Viertel „Panier“.
Marseille ist der letzte Standort auf unserer "Grand Tour Frankreich".
Schloss Moritzburg
Unweit von Meißen und Dresden findet man im Städtchen Moritzburg das gleichnamige Schloss. Der Bau der Anlage dauerte über 180 Jahre und wurde 1730 vollendet. Das Haus hat immer noch etwas vom ursprünglichen Charakter als Jagdschloss. Auch der Schlosspark ist sehenswert.
Der Besuch ist ein optionaler Programmpunkt auf der Etappe oder am Tag für individuelle Interessen wenn wir mit dem „Mitteldeutschen Medley“ Sachsen bereisen.
Rhein-Hunsrück-Kreis
Unser Büro liegt in der kleinen Hunsrückgemeinde Birkheim. Das ca. 150-Seelen Dorf hat mit der weniger als 2 km entfernten Autobahnauffahrt Pfalzfeld (A61) eine gute Verkehrsanbindung. Nur wenige Kilometer östlich von Birkheim liegt das Rheintal mit den Orten St. Goar und der Loreley.
Der Rhein-Hunsrück-Kreis bestand in der Geschichte aus vielen kleinen Verwaltungseinheiten, dann kamen die Truppen Napoleons. Im Zuge des Wiener Kongress viel die Region zu Preußen als Teil der Rheinprovinz. Als viertgrößter Landkreis in Rheinland-Pfalz ist man bekannt für innovative Ideen und hat schon verschiedene nationale und international Auszeichnungen bekommen, u.a. für Energiepolitik und Lebensqualität.
Den Rhein-Hunsrück-Kreis können Sie auf verschiedenen Reisen erleben: „Rhein in Flammen" und „Schnupper-Wochenende“. Nicht zu vergessen bei den Infotagen in Kastellaun oder beim Besuch in unserem Büro.
Dublin Castle
Inmitten der Altstadt von Dublin, an der Dame Street befindet sich Dublin Castle. Während der Record Tower (Turm) noch aus dem 13. Jahrhundert stammt, sind die umliegenden Gebäude höchsten 200 Jahren alt.
Festung, Burg, Gefängnis, Lager für die Kronjuwelen Irlands, Sitz der britischen Verwaltung – das Haus, welches heute Repräsentationsräume enthält, wurde vielseitig genutzt.
Wir besichtigen Dublin mit einem örtlichen Guide und es gibt einen Tag zur freien Verfügung wenn wir „Irland, die grüne Insel“ erkunden.
Koblenz
In Koblenz, wo die Mosel in den Rhein fließt befindet sich das Deutsche Eck. Die künstlich aufgeschüttete Landzunge bekam ihren Namen vom Deutschen Orden der hier ein Haus unterhielt. Gegen Ende des 19. Jahrhundert errichtete man ein Reiterstandbild des ersten deutschen Kaisers, Wilhelms I., zu dessen 100. Geburtstag.
Die Statue des Kaisers wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört, so das bis 1990 eine deutsche Flagge als „Mahnmal der Deutschen Einheit“ den Sockel zierte. Schon vorher gab es Bemühungen den Kaiser wieder aufzustellen, mit der Wiedervereinigung gab es keine Gründe dagegen.
Koblenz besichtigen wir im Rahmen der "Rhein in Flammen" Tour im September 2025.
Schloss Bran
Man nennt es das „Dracula-Schloss“, aber mit dem als Dracula bezeichneten Vlad Tepes, dem Fürst der Walachei, hat das Schloss aus dem 13. Jahrhundert nichts zu tun. Vielmehr wurde in Bram Stokers Roman „Dracula“ ein Gebäude erwähnt, welches beschrieben wurde wie das Schloss in Bran.
Es ist mehr ein Marketing-Schachzug das Schloss mit dem berühmten Vampir in Verbindung zu bringen und bei einem Besuch sieht man Folterkammern und ein Gruselmuseum. Beim Rundgang durch die Gemächer erfährt man viel über Königin Marie, die hier lebte und als eine wichtige Persönlichkeit der rumänischen Geschichte gilt.
Schloss Bran kann im Rahmen der „Rumänien-Rundfahrt“ auf der Etappe nach Brasov besichtigt werden.
Budapest
Jeder der eine Besichtigung von Budapest mitmacht fährt zum Aussichtspunkt auf dem Gellértberg, unweit der Zitadelle und macht dieses Foto. Links sieht man Buda mit dem Burgpalast und rechts Pest mit dem Parlamentsgebäude und der St.-Stephans-Basilika.
Budapest ist die größte Stadt Ungarns mit 1,7 Mio. Einwohner und die neuntgrößte Stadt Europas.
Wir besuchen Budapest alljährlich, manchmal sogar mehrmals. 2025 haben wir drei Nächte in der Stadt im Rahmen der „Reich des Samo“ Tour. Bei der Kurzvariante der Tour endet Ihre Reise sogar in der ungarischen Hauptstadt.
Playa de las Catedrales
Unweit von Ribadeo in Galicien liegt ein ganz besonderer Strand. Hier ist der Tidenhub besonders hoch und die Felsen der Küsten sind abwechselnd mal gut geflutet oder bieten einen ungewöhnlichen Strandbesuch. Die bei Ebbe sichtbaren Gesteinsformationen, Grotten und Bögen muten mächtig und beeindruckend wie Kathedralen an.
Als Teil der Reise an die Spanische Atlantikküste haben wir natürlich einen Stopp an den Catedrales im Programm. Je nach Tidenkalender kann man bei An- oder Abreise den Sandstrand besuchen. Der Campingplatz ist nur ein paar Hundert Meter vom Schauspiel entfernt.
Idar-Oberstein
Am Südrand des Hunsrücks, an der Nahe, liegt Idar-Oberstein. Die Stadt ist bekannt für die Edelsteinindustrie und wir besuchen dort mit dem Guide das Deutsche Edelsteinmuseum.
Wahrzeichen von Idar-Oberstein ist die Felsenkirche, die im 15. Jahrhundert erbaut wurde. In der evangelischen Kirche finden aber nur gelegentlich Gottesdienste, Trauungen und Taufen statt.
Idar-Oberstein und die hiesige Spezialität Schwenkbraten sind Teil unserer „Rhein in Flammen“ Tour.
Käsmu
Man schreibt Ernest Hemingway ein Zitat zu “in jedem Hafen der Welt findet man mindestens zwei Esten“. So wie es heute eine Menge litauischer Kraftfahrer gibt, war Estland im 19. und 20. Jahrhundert die Heimat vieler Kapitäne. Einige davon kamen aus dem heute nur noch 100 Seelen zählende Ort Käsmu wo sich einst auch eine Marineschule und eine Werft befand.
Heute zeugt noch ein kleines Marinemuseum von der guten alten Zeit. Auf der Etappe nach Tallinn, bei der Reise „Frühling im Baltikum“, besuchen wir gemeinsam das Gutshaus Palmse, stoppen dann am Ostseestrand und in Käsmu.
Brno / Brünn
Die Stadt Brno, auf Deutsch Brünn, ist seit dem 17. Jahrhundert das historische Zentrum Mährens. Als zweitgrößte Stadt Tschechiens, mit ca. 380.000 Einwohnern ist sie eine Metropole die Geschichte, Kultur und modernes Leben vereint.
Im Rahmen einer fußläufigen Stadtbesichtigung bringt uns der örtliche Gästeführer die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt näher. Da sind unter anderem die Festung Špilberk, die Kathedrale Peter-und-Paul, der Krautmarkt und die Villa Tugendhat.
Auf der Anreise können Sie auch das ca. 20km entfernte Austerlitz besuchen, welches für eine entscheidende Schlacht in den Feldzügen Napoleon Bonapartes bekannt ist.
Brünn besuchen wir auf der Reise „Das Reich des Samo“ im Sommer 2025.
Herkulesturm
Seit ungefähr 1900 Jahren weist der Herkulesturm in A Coruña, in Nordspanien den Seefahren den Weg. Damit gilt er, dessen Licht 23 Seemeilen weit reicht, als der älteste aktive Leuchtturm der Welt. Er ist auch das Wahrzeichen seiner Heimat und hat es neben den Jakobsmuscheln auf das Stadtwappen geschafft.
A Coruña ist Hauptstadt der Region Galicien und kann sich als Hafenstadt für Kelten, Phönizier und Römer mit einer langen Geschichte präsentieren. Gleichzeitig versucht man als moderner Wirtschaftsstandort mit attraktiven Museumsprojekten auch neue Wege im Tourismus zu gehen.
Wir besuchen die Stadt im Juni 2025 im Rahmen der Reise „Spaniens grüner Norden“.
Kamele
Während wir in Nordeuropa mit freilaufenden Schafen, Kühen, Rentieren und Wild mit eingebauter Vorfahrt konfrontiert werden, ist das in Nordafrika etwas exotischer. Hunde und Katzen in den Orten, Dromedare, die der Einheimische Kamele nennt, sowie Herden mit Schafen und Ziegen begegnen uns auf der Fahrt über Land.
Unsere Reisen, wo Sie Kamelen auf freiem Feld sehen, sind: „Marokko - der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von „Algerien“.
Nyhavn
Will man die dänische Hauptstadt in einem Bild benennen, dann ist das entweder die kleine Meerjungfrau oder Nyhaven. Der Name „neuer Hafen“ ist ein wenig missverständlich, wurde die Anlage doch im 17.Jahrhundert erbaut. Ein Stichkanal verbindet den Kopenhagener Hafen mit dem Platz Kongens Nytorv.
Rund um den historischen Hafen sieht man immer noch farbenfrohe Giebelhäuser. Die einstigen Tavernen sind heute moderne Bars, Restaurants und Cafés. Bootsrundfahrten, Souvenirshops und Museen buhlen um Touristen.
Während der „Südliches Norwegen“-Tour ist Kopenhagen der erste große Besichtigungsstopp. Wir besuchen den Nyhavn im Rahmen einer geführten Stadtbesichtigung, machen auch eine Hafenrundfahrt und essen Smörrebröd.
Schloss Versailles
Am Stadtrand von Paris steht der prachtvolle Palast von Versailles. Die Dimensionen: eine 700 Meter lange Schaufront und 51.000 Quadratmeter Fläche, hunderte Räume. Aber auch außerhalb ist Versailles mit seinem Park, den Gärten, Wasserspielen und Statuen einen Besuch wert. Auf dem Foto geht der Blick von der Parterre D'Eau auf den Latona Brunnen. Latona ist eine Göttin und Mutter der Götter für Mond und Sonne.
Bei der Tour „Eine Woche in Paris“ erlaubt uns die Zeit einen Ausflug zu diesem Kunstwerk zu machen und die Pracht des Sonnenkönigs zu entdecken.
Rom
Nur Profis erkennen die italienische Hauptstadt Rom im Bild, wenn auch das Kolloseum eines der Wahrzeichen der Stadt ist.
Auf der Reise "Grand Tour Italien" verbringen wir vier Nächte in der Stadt am Tiber. Vom Campingplatz am Stadtrand geht es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt. An einem Tag besuchen wir das Antike Rom und sehen das Forum Romanum und das Kolosseum. Ein Tag gilt dem christlichen Rom mit dem Vatican und einen Tag ist für ihre Interessen geblockt.
Belfried
Im flämischen Belgien und in Nordfrankreich sieht man die hohen Glockentürme, die man Belfried nennt. Sie sind Zeichen der Macht der Bürger in den Städten und dienten oft als Wachtturm um die Stadt bei Feuer oder vor Angriffen zu warnen. Oft sind sie unweit des Rathauses und immer im Zentrum gelegen.
Der Belfried von Brügge ist mit seinen 83m Höhe der sechsthöchste, stammt aus dem 13. Jahrhundert und steht am Großen Markt. Bis heute darf in der Stadt kein Gebäude den Turm überragen.
Bei der Reise „Jahreswechsel in Brügge“ werden wir uns das berühmte Glockenspiel anhören. Wer lieber im Sommer reist und einen Belfried sehen möchte: an der Somme, wo die „Normandie“ Reise beginnt, gibt es einige.
Honfleur
Im Bild sehen Sie Honfleur, dass unweit der Seinemündung am Eingang zur Cote Fleurie liegt. Sie ist eher Künstler- als Hafenstadt, kamen hier doch die Impressionisten hin um zu malen und zu urlauben.
Uns beeindrucken die mittelalterlichen Gässchen, der alten Hafen, der mit privaten Booten und Jachten gefüllt und von schmucken Bürger-Häusern umgeben ist.
Wir besuchen die Stadt die inzwischen 1000 Jahre alt wurde im Rahmen der „Normandie“-Reise im Mai 2025.
Santiago de Compostela
Einer der bedeuteten Pilgerorte in der katholischen Welt ist Santiago de Compostela das Ziel vieler Jakobspilger. Unsere Pilgerreise mit dem Reisemobil ist, nun das der Hype um den Jakobsweg wieder etwas nachgelassen hat, im Programm zu finden.
In Santiago dreht sich alles um die Jakobspilger und so besuchen wir beim Besichtigungsprogramm natürlich die Kathedrale und lassen uns über das Erlangen der Pilgerurkunde, das Weihrauchfass und den heiligen Jakobus erzählen.
2025 ist der Ort Etappenziel auf der Reise "Spaniens grüner Norden" bzw. "Jakobsweg-Atlantikküste".
Hauptstraße 10 in Birkheim
Unser Büro befindet sich, wie Sie wissen, im kleinen Hunsrückort Birkheim. Wir sind einfach zu finden, haben wir uns doch in der Hauptstraße 10 in der ehemaligen Dorfgaststätte „Birkheimer Hof“ eingemietet.
Wir liegen nur 2km von der Autobahnabfahrt „Pfalzfeld“, so dass Teilnehmer gerne schon mal persönlich auf einen Kaffee vorbeikommen. Wir sind in der Regel täglich von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr im Büro. Lediglich bei Veranstaltungen, Messen oder anderen Terminen außer Haus schränken wir die Bereitschaft ein.
Für Teilnehmer auf Tour sind wir 24 Stunden an 7 Tagen erreichbar.
Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues besuchen wir alljährlich auf unseren Reisen, ist es doch einer der schönsten Weinorte an der Mosel.
Bei einem gemeinsamen Rundgang zeigt uns die örtliche Führung die verschiedenen mittelalterlichen Marktplätze, das über 600 Jahre alt Spitzhäuschen und andere Denkmäler. Wir hören die Geschichten ungewöhnlicher Menschen: Nikolaus von Kues, genannt Cusanus, den Bernkasteler Doktor und eine pfiffige Winzers Witwe.
Eisdielen, Kaffeestuben, Winzerkeller und Ausflugsboote bieten sich nach der Besichtigung zum entspannen an. Die Burg über der Stadt oder das Weinmuseum erwarten die Kulturbeflissenen.
2025 besuchen wir Bernkastel-Kues im Frühjahr im Rahmen unserer „Schnupper-Wochenende“ Tour.
Karpaten
Gut die Hälfte der 1500km langen Karpaten liegt in Rumänien. Als Gebirge haben die Karpaten nicht viel zu melden. Es gibt keine imposanten Pässe über die Radrennen gehen, die Berge sind kaum die höchsten von irgendwas, für Bergsteiger gibt es keine Anreize.
Wenn man aber auf einer Anhöhe stehen und so weit das Auge reicht, sieht man bewaldete Hügel, dann lohnt sich eine Reise in die Karpaten.
Besuchen Sie Rumänien und Teile der Karpaten mit unserer „Rumänien-Rundfahrt“ im Juni 2025.
Käse
Auf vielen unserer Reisen besuchen wir Käsereien im Rahmen des offiziellen Programmes oder als Option auf der Etappe.
Auf der Reise „Grand Tour Frankreich“ kommen wir durch die Heimat des Brie. Die Pays D’Auge, die wir bei der „Normandie“ Runde besuchen ist Heimat des Camenbert. Im „Südlichen Norwegen“ probieren wir Karamell-Käse und in "Spaniens grünem Norden" den Brüstchenkäse aus Santiago de Compostela. Die Cheddar Käserei erwartet uns für einen gemeinsamen Besuch, wenn wir „Südengland-Cornwall“ durchfahren.
Das Bild zeigt ein Käsegeschäft auf der Reise „Tulpenblüte in Holland“ wo wir mit Gouda und Edam zwei berühmte Käse-Städte besuchen.
Karakol See am Karakorum Highway
In der Rubrik Fernreisen auf Seite 42 im Katalog sehen Sie den Karakol-See in China. Bei unseren Besuchen in Kaschgar, in der Provinz Xinjiang, machen wir am dritten Besichtigungstag einen Busausflug zu dem See und befahren dabei auch den legendären Karakorum Highway.
Ein paar Zahlen: Der See ist mit 3600m der höchstgelegene auf dem Pamirplateau. Von den umliegenden, schneebedeckten Berge sind einige über 7500m hoch.
Im aktuellen Katalog fahren wir nicht nach Kashgar. Die An- oder Abreise müsste über Russland erfolgen, was aktuell nicht möglich ist. Reisen die durch Kashgar führen sind u.a. „Mittelasien-Seidenstraße“ oder „Reich der Mitte“.
Galicien
Galicien ist die nordwestlichste Region Spaniens. Hier finden sich berühmte Städte wie Santiago de Compostela, La Coruna und verschiedene Naturschauspiele wie die Catedrales.
Das Bild wurde 2014 bei einer Pause auf der der Etappe aufgenommen. Wir sind dann kurz darauf zum alten Grenzstein der Region Galicien auf dem Jakobsweg gewandert. Die Landschaft ist gerade hier bekannt für eine Mischung aus Eichenwäldern, grünen Wiesen und idyllischen Tälern in denen ein Bach rauscht.
Wir bereisen Galicien auf der Reise „Jakobsweg-Atlantikküste“ bzw. „Spaniens grüner Norden".
Fremde Währungen
Nachdem wir viele Jahre ein Foto von Belarussischen Rubel zeigten, sehen Sie jetzt Türkische Lire, aufgenommen bei einer Reise im Frühjahr 2024.
Bei den Teilnehmerbesprechungen stimmen wir Sie immer auch auf die finanztechnischen Gepflogenheiten eines Landes ein. Unter anderem erhalten Sie Empfehlungen inwieweit Kartenzahlungen möglich sind. Darüber hinaus gibt der Reiseleiter vor Ort noch einmal aktuelle Hinweise.
Ordensburg im Baltikum
Deutsche Kreuzritter christianisierten im Mittelalter das Baltikum und trieben regen Handel mit der Hanse. Dafür benötigten Sie Burgen. Im Bild sehen Sie die Burg Wenden, die im frühen 13. Jahrhundert vom Schwertbrüderorden in C?sis (Lettland) erbaut wurde. Sie war lange Zeit Hauptsitz des Deutschen Ordens in Livland. Im Rahmen der Belagerung durch Ivan den Schrecklichen 1577 wurde die Anlage in die Luft gesprengt und nachher nur teilweise wieder aufgebaut.
Wir sehen auf der Reise „Polen-Baltikum" verschiedene Bauten aus der Zeit des Deutschen Ordens. Die Burg im Bild ist in Cesis in Lettland.
Bergen
Was muss man über Bergen wissen? Der Hafen ist einer der geschäftigsten Seehäfen Europas. Von hier starten die Hurtigrouten nach Norden, Kreuzfahrtschiffe landen hier in der Saison und dann ist da noch der Frachtverkehr des Handels.
Das Hanseviertel Bryggen besteht aus den ehemaligen Handelskontoren der Hanse in Bergen/Norwegen. Die 60 Gebäude des Handelsviertels sind seit 1979 auf der Liste der Weltkulturerbe der UNESCO und der Touristenmagnet der Stadt.
Besuchen Sie die Fjorde und Bergen auf unserer Tour „Südliches Norwegen“.
Backwaren
Spanische Backwaren werden sowohl in Fett als auch im Ofen gebacken. Oft gehören alle Arten von Nüssen, insbesondere Mandeln oder Walnüsse, ins Gebäck. Obstkuchen sieht man hier und da, besonders beliebt sind aber Vanillecreme und Sahnige Kompositionen. Statt eines runden Kuchens gibt es oft Tapas-ähnliche kleine Stücke.
San Sebastian gilt als eine Hochburg der kulinarischen Genüsse. An der Atlantikküste landete man Gewürze, Kakao und andere exotische Zutaten aus fernen Ländern an.
Bei Ihrem Aufenthalt in Spanien sollten Sie unbedingt mal heiße Schokolade mit Churros probieren.
Pub
So wie man anderswo ins Kaffeehaus, in die Tapas Bar, in die Brasserie oder in die Weinstube geht, gehört auf den Britischen Inseln der Besuch eines Pubs in den Reiseplan.
Egal ob in London, Irland oder „Südengland-Cornwall“… es gibt immer tolle und historische Kneipen. Den Pub mit Live Musik finden wir auf jeden Fall in „Irland, die grüne Insel“.
Arbatax
Im westlichen Mittelmeer, konkret an den Küsten Südfrankreichs, Korsikas und Sardiniens gibt es verschiedene markante, rötlich schimmernde Steine. Die roten Felsen von Arbatax sind eine der großen Attraktionen in der Nähe von Tortoli auf Sardinien. Sie bestehen aus rotem Porphyr der von Granitporphyr umlagert ist.
Wir besuchen die Ostküste Sardiniens im Frühjahr 2025 im Rahmen der Reise „Korsika-Sardinien“, wobei man auch nur die Teilstrecke mit der französischen oder der italienischen Insel buchen kann.
Moldauklöster
In der zweiten Woche unserer „Rumänien-Rundfahrt“ führt uns eine landschaftlich schöne Etappe durch die Ostkarpaten in das Buchenland. Die Bukowina liegt teils auch auf dem Territorium der Ukraine. Wir bleiben aber in Rumänien. Vom Platz in Sucevita geht es am folgenden Tag zu den in der Nähe liegenden Wehrkirchen und Klosteranlagen.
Die Moldauklöster im 15. und 16 Jahrhundert erbaut, gehen auf Stefan den Großen zurück, der jeden Sieg auf dem Schlachtfeld mit einer Klostergründung feierte. Das besondere an den Bauten sind die bunten Malereien, die Geschichten und Gleichnisse aus der Bibel erzählen, um die des Schreibens und Lesens oft nicht fähige Landbevölkerung zu belehren.
Star Wars Filmkulisse
Die amerikanische Filmreihe „Krieg der Sterne“ zeigt den Kampf Gut gegen Böse in einem fiktiven Universum. Mondähnliche Landschaften stellen den Heimatort des Helden dar.
Berberwohnungen und Speicherburgen sowie ungewöhnliche Kuppelbauten stellen den Wüstenplaneten Tatooine dar. Heute sind die verschiedenen Standorte Touristenmagnete zum Teil noch gut erhalten und mitunter ohne Eintritt zu besuchen.
Bei unserem Aufenthalt in „Tunesien“ im Oktober 2025 besuchen wir mehrere der Filmschauplätze während der Besichtigungen von Touzeur, Douz und Ksar Ghilane.
Schloss Fontainebleau
Während der Louvre und Versailles oder die Schlösser der Loire die großen touristischen Hits in Frankreich sind, ist Schloss Fontainebleau im Bild eher ein Geheimtipp. Vor ca. 500 Jahren erbaut ist das Renaissancegebäude immer wieder eng mit der Geschichte der französischen Herrscher verbunden. Um- und Anbauten in verschiedenen Epochen, eine reiche Innenausstattung und eine große 130 ha umfassende Parklandschaft warten darauf gesehen zu werden. Während einer Führung lassen wir uns einige der 121 zu besichtigende Räume erklären und haben den Rest des Tages Zeit für individuelle Erkundungen.
Die Reise “Grand Tour Frankreich” bringt Sie im Spätsommer 2025 in die drei größten Städte Frankreichs und in einige der kulturell bedeutenden Stätten.
Sagrada Familia
Die Basílica i Temple Expiatori de la Sagrada Família ist wegen ihrer ungewöhnlichen Archiketur eine der bekanntesten Kirchen weltweit. Das römisch-katholische Gotteshaus seit 1882 im Bau, ist schon heute ein Wahrzeichen seiner Heimatstadt Barcelona.
Mit einem örtlichen Führer besuchen wir das Gebäude während des Aufenthaltes in der katalanischen Hauptstadt. Dabei werden wir uns auch mit dem Architekten Antonio Gaudi bekannt machen, denn dieser wird uns auf der Reise “Spaniens grüner Norden” immer wieder begegnen. So sehen wir unter anderem in Astorga einen Bischofspalast, in Leon die Casa Bontines und die Villa Quijano bei Santander des berühmten Baumeisters.
Rock of Cashel
In der irischen Geschichte hat der Rock of Cashel im County Tipperary einen ganz besonderen Platz. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Der Heilige Patrick soll den Ort zum Bischofssitz gemacht haben und im Jahr 450 n. Chr. König Angus getauft haben.
Tatsache ist, der Berg erhebt sich 65 m hoch und wurde auf Grund seiner erhöhten Lage, die guten Überblick über das umliegende Land versprach, von strategischer Bedeutung. Die Burg, die in den verschiedenen Konflikten immer wieder den Besitzer wechselte ist zum Teil erhalten, ebenso die Kapelle und Grabstätte.
Auf der „Irland, die grüne Insel“ Reise wird auf der Etappe hier ein gemeinsamer Besichtigungsstopp eingelegt.
Buckfast Abbey
In der englischen Grafschaft Devon liegt im kleinen Ort Buckfastleigh die Buckfast Abbey. Die Benediktinerabtei wurde vor über 1000 Jahren gegründet und dann in den Religionskriegen aufgelöst. Wie bei verschiedenen anderen Klöster auf den britischen Inseln kam die Wiederbelebung durch Mönche die in Frankreich nicht mehr tätig sein konnten. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert kamen viele der Äbte aus Deutschland und noch heute hat man Kontakt zum Kloster Maria Laach.
Buckfastleigh ist einer der kleineren Orte, die wir auf der "Südengland-Cornwall" Tour besuchen.
Trakai
Ungefähr 30km von der litauischen Hauptstadt Vilnius liegt der kleine Ort Trakai am Galvesee. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Burg Trakai, eine spätmittelalterliche Wasserburg. Diese wurde berühmt durch den Großherzog von Litauen, Vytautas.
Heute ist die Burg die ein Museum beherbergt ein Touristenmagnet, aber auch der Ort lohnt einen Besuch.
Trakai besuchen wir auf der Reise „Frühling im Baltikum“.