Vor 25 Jahren, im Jahr 1998, begab sich die erste unserer Gruppen auf die Spuren Marco Polos, um durch den Iran die Länder Mittelasiens zu besuchen. Vorher schon sind Reisende in Nowosibirsk rechts abgebogen um, durch Zentralasien und über das Kaspische Meer fahrend, den Kaukasus zu erkunden.
Kriege und Krisen verursachen Grenzschließungen und wir bieten mit diese Route eine machbare Option, zur Seidenstraße zu fahren. Anders als bei der zuletzt angebotenen Tour über Russland bereisen wir hier den Iran und den Kaukasus. Statt des Ausflugs nach China, wo man immer noch mit Covid hadert, wurde die Route um Tadschikistan erweitert.
Die Sehenswürdigkeiten des alten Persiens und die Baudenkmäler auf der Alten Seidenstraße locken mit ihrer Exotik. Wüstenähnliche Landschaft, fruchtbare Ebenen, imposante Bergketten, Oasen und Plantagen zeigen uns eine Vielfalt auf den Fahretappen. Bei den Besichtigungen hören wir Geschichten aus 1001 Nacht, über verschiedene Herrscher und Dynastien, von Abenteurern und Händlern. Museen und Märkte runden das Programm ab.
Die Reise führt durch die Türkei in den Iran. Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisien, der sowjetische Orient wird ausgiebig besucht. Die Rückreise erfolgt von Kasachstan über das Kaspische Meer. Von Aserbaidschan ist es nicht weit nach Georgien und nach etwas über 3 Monaten zum Reiseende an der türkischen Schwarzmeerküste.