Zum Hauptinhalt springen

Der Katalog 2024 in Bildern

Mit verschiedenen Fotos unterstützen wir die Reiseausschreibungen in unserem Katalog. Auf dieser Seite beschreiben wir die Motive und erläutern, welche Reise Sie dorthin bringen. Die Fotos folgen keiner bestimmten Reihenfolge. Viel Spaß beim Stöbern.  


Kaukasus

Der Große Kaukasus bildet die Grenze zwischen Russland und Georgien sowie Aserbaidschan und wird vom Schwarzen Meer im Westen und dem Kaspischen Meer im Osten begrenzt.

Die Georgische Heerstraße führt durch atemberaubende Schluchten und auf spannenden Straßen  zum Kreuzpass, der die Grenze zu Russland bildet. Schon seit Jahrtausenden wurde die Straße überwiegend von Soldaten und Händlern benutzt. Der Straßenzustand ist vielfältig, neue Trassen wechseln sich ab mit Stücken, die scheinbar nie geteert waren. Hier werden Mensch und Maschine gefordert - Abenteuer in schönster Kulisse.

Wir besuchen Stepanzminda mit der im Bild zu sehenden Gergeti Kirche bei den Reisen „Kaukasus-Anatolien“ und „Georgien“. Wir sind dabei ungefähr 12 km von der Grenze zu Russland entfernt.

Mühlen

Apúlia nördlich von Porto and der portugiesischen Atlantikküste ist bekannt für seine Dünenstrände. An diesen Stränden finden man auch Mühlen direkt am Meer, konkret sind es fünf in einer Reihe angeordnete Windmühlen, die früher der Getreidemahlung dienten aber heute zu Privathäusern umgebaut wurden. Den Fotostopp hier macht man auf der Etappe von Porto nach Braga und Guimaraes auf der „Portugal - von Süd nach Nord“ Tour.

Aber auch anderswo können Sie Windmühlen sehen, z.B. in Andalusien bei der „Zentralspanien Tour“, in Söderköping im „Südlichen Skandinavien“ bzw. an der Ostseeküste und auf Saarema bei „Polen-Baltikum“.

Donaudelta

Seit 1993 gilt der rumänische Teil des Donaudeltas zum Weltnaturerbe. Bei den Reisen „Rumänien-Rundfahrt“ und „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“ erkunden wir dieses mit einem einheimischen Wildhüter, der uns die Besonderheiten des Feuchtgebietes erklärt.

Wir sehen verschiedene Wasservögel, u. a. auch Pelikane, Amphibien und Fische. Man erklärt uns, wie die Pflanzen sich mit der Feuchtigkeit arrangieren. Auch hören wir etwas von den Menschen, die sich in dieser besonderen Gegend niedergelassen haben. Mittags essen wir bei einem Restaurant im Grünen gegrillten Fisch.

Batumi

Das Bild zeigt die Nationalbank von Georgien mit der astronomischen Uhr.  Die Uhr, die 2010 in Deutschland gebaut wurde, befindet sich am Turm und ähnelt der Uhr auf dem Prager Rathaus.

Astronomische Uhren zeigen nicht nur die aktuelle Zeit, sondern geben auch astronomische Informationen wie die Position von Sonne, Mond, Tierkreiskonstellation und Planeten. Es zeigt außerdem den Meridian, den Horizont, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang entsprechend der Sonnenbewegung, das Alter des Mondes und die tatsächliche Bewegung des Mondes um die Erde.

Wir besuchen Batumi auf der Reise „Kaukasus-Anatolien“ und „Georgien“. Wenn Sie näher an uns astronomische Uhren sehen wollen, reisen Sie mit uns zum „Jahreswechsel in Straßburg“ oder zu „Frankreichs großartigem Osten“.

Weiße Gassen, Blaue Türen

Egal ob in Lagos an Algarve bei der „Portugal - von Süd nach Nord“, in Asilah bei „Marokko, der Sonne entgegen“ oder in „Griechenland“ am Mittelmeer…. Immer wieder mal wandeln wir durch enge Gassen mit weiß getünchten Häusern. Das macht man, um die Sommerhitze besser zu ertragen.

In einigen Regionen wird als Kontrast und als Zeichen des Friedens blaue Farbe an Häusern, Türen und Toren benutzt. Blau ist die Farbe des Himmels und symbolisiert daher die Absolutheit und Unendlichkeit, Ruhe und Seelenfrieden. 

Upliszische

Ungefähr zehn Kilometer von Gori entfernt findet man die Höhlenstadt Uplisziche, die im ersten Jahrtausend vor Christus gegründet wurde. Was man heute sieht, ist ca. 1700 Jahre alt.

Wir besuchen die Höhlenstadt, die ihren Blützeit im Mittelalter hatte und deren Bewohner vom Handel lebten. Für die Karawanen auf diesem Teil des Kaukasus war Uplisziche einer der wichtigsten Umschlagplätze.

Wir besuchen Georgien auf zwei Reisen im Jahr 2024. Im Juli beginnt die „Kaukasus-Anatolien“ Reise und im August machen wir eine Flugreise nach „Georgien“.

 

Renaissancestädte

Nach dem dunklen Mittelalter brachte die Renaissance mit Malerei, Architektur und Skulptur dem Italien des 15. Und 16. Jahrhunderts großen Aufschwung. Die Vorreiter dieser Entwicklung waren die drei Städte: Florenz, später Rom und schließlich Venedig. Weitere Städte im Norden Italiens, wie Bologna und Ferrara, unterstützten und folgten der Renaissance.  

Bei Reisen durch das nördliche Italien besuchen wir verschiedene Orte die in dieser Zeit blühten. Das Bild zeigt Florenz, das wir ausgiebig bei „Toskana-Umbrien-San Marino“ besuchen. Die Reise „Vom Gardasee ins Gargano“, wo es abgebildet ist, besucht andere wichtige Renaissancestädte.

Lagos

Lagos ist eine Stadt in der Algarve im Süden Portugals. Sie ist für ihre Altstadt mit Stadtmauer, ihre Klippen und ihre Atlantikstrände bekannt. Schon immer gab es hier einen Hafen, der u.a. den Entdeckungsreisenden die von Heinrich dem Seefahrer initiiert wurden, diente und später wichtig für den portugiesischen Welthandel war.

Heute ist Lagos, das sogar zweihundert Jahr Hauptstadt der Algarve war ein kleiner Ort, der vom Tourismus lebt. Wir verbringen hier drei Nächte bei der Reise „Portugal -von Süd nach Nord“.

Telawi

Die ehemalige Weinkellerei in Zinandali bei Telawi geht auf den georgischen Offizier und Dichter Alexandre Tschawtschawadse zurück, der in dem Dorf 1835 ein Landhaus errichtete. So wurde das Gut im 19. Jahrhundert zu einem Treffpunkt berühmter Schriftsteller wie Alexandre Dumas,  Alexander Puschkin, Michail Larionow.   

Heute ist die Anlage gut restauriert und neben dem Park gibt es ein Museum mit Gastronomie, wo man alles über die Geschichte des Erbauers und den Weinbau in Georgien erfahren kann – natürlich mit Weinprobe.

Teilnehmer der Reisen „Kaukasus-Anatolien“ und „Georgien-Flieg mit Mir“ können auf Wunsch auch gerne die Reiseberichte unserer berühmten Vorgänger kennenlernen.

Uppsala

Bei unserem Aufenthalt in Uppsala sehen wir uns natürlich die prächtige Domkirche an, die in ihrer heutigen Form auf das 18. Jahrhundert zurückgeht. Anschließend versuchen wir die Universitätsbibliothek mit den historischen Schriften und den Linne Garten zu besuchen. Es bleibt dann aber immer noch genug Zeit, den Rest der Stadt und die berühmten Kaffeehäuser zu erkunden.

Uppsala ist Teil der Reise „Südliches Skandinavien“, die im Juni 2024 läuft.

 

San Sebastian

Maria Christina von Österreich war die Witwe von König Alfons XII. und Königin von Spanien. Sie machte San Sebastián ab 1886 zu ihrer Sommerresidenz und verhalf der Stadt damit zu einem starken gesellschaftlichen Aufschwung. Ihre Spuren findet man überall in der Stadt.

Im Bild sehen Sie das nach ihr benannt Hotel Maria Christiana. Das im Jahr 1912 gebaute Belle-Époque-Gebäude mit Blick auf den Fluss Urumea ist nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum mit eleganten Geschäften und vom Strand Playa de La Concha entfernt.

Der Stadt San Sebastian ist es gelungen, durch strenge Bauvorschriften den architektonischen Charakter Stadt zu erhalten. Das sehen wir bei unseren Besuchen im Rahmen der Reise „Spanische Atlantikküste“ im Juni bzw. bei der „Pyrenäen-Baskenland“ im September.

Sozopol

Die Thraker siedelten hier als erste, doch als eine der frühen griechischen Kolonien wurde die Stadt Sozopol als Apollonia gekannt. Heute noch ist sie ein Kleinod und gilt als die älteste Stadt Bulgariens. Häuser der typischen Schwarzmeerarchitektur, römische Ausgrabungsstätten, orthodoxe Kirchen, Teile der Stadtmauer und die Geschäftsstraße Apolonija besichtigen wir gemeinsam.

Wir besuchen die bulgarische Schwarzmeerküste bei der Reise „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“ im September.  Andere Touren ans Schwarze Meer sind „Rumänien-Rundfahrt“ im Juni und „Kaukasus-Anatolien“ im Juli.

Kastellaun

Kastellaun liegt im vorderen Hunsrück etwa gleich weit entfernt von Rhein, Mosel und Nahe. Man vermarktet sich erfolgreich als Burgstadt Kastellaun und hat neben dem Wahrzeichen eine schmucke kleine Altstadt und eine vielseitige touristische Infrastruktur.

Die vor ca. 30 Jahren aufwendig restaurierte Burg aus dem 13. Jahrhundert liegt über der Stadt und ist auch mit den Resten der Stadtmauer verbunden. Das engagierte Team der Touristikinformation begrüßt Sie gerne auf einer Führung. Dabei können Sie alles über die Grafen von Sponheim, die Trierer Erzbischöfe, den Dreißigjährigen Krieg und die Pfälzer Erbfolgekriege hören.

Besuchen Sie Kastellaun bei unseren Infotagen oder bei den Reisen „Schnupper-Wochenende“ oder „Das Moseltal“.

Albaniens Berge

Die SH75, die im östlichen Teil Albaniens unweit der griechischen Grenze verläuft ist unter den Abenteuerlustigen bekannt. Eine Straße mit allen Belägen, die aber seit etwa 20 Jahren nach und nach modernisiert wird. Wer die Mühe der Straße auf sich nimmt, wird mit der Aussicht auf atemberaubende Landschaften, die berühmten Schluchten des Balkans und freundlichen Menschen belohnt.

Das Bild zeigt die Straße westlich von Leskovic, der Blick auf das Mali i Gjerë-Gebirge. 2024 befahren wir den Süden Albaniens im Rahmen der Reise „Durch die Schluchten des Balkan“. Die Miniaturkirche, auch Proskinitaria genannt, kennt man aus Griechenland. Sie dienten Bauern zum Beten auf dem Felde oder wurden als Gedenkstätten für Verkehrsopfer aufgestellt.

Peterhof

Als Sommerresidenz der russischen Zaren am Finnischen Meerbusen erbaut, liegt das Schloss Peterhof im gleichnamigen Ort. Der Zar ließ die Anlage aus Anlass des russischen Sieges im Großen Nordischen Krieg nach dem architektonischen Vorbild von Schloss Versailles erbauen. Schloss und Park wurden immer wieder vergrößert.

Die Attraktion ist der Schlosspark. Die Gartenanlage ist berühmt für die originellen Wasserspielen mit 176 Fontänen, die über ein ausgeklügeltes unterirdisches Rohrsystem aus 25 km entfernten Quellen gespeist werden und ausschließlich durch das natürliche Gefälle funktionieren.

Leider besuchen wir zur Zeit Russland wegen des Ukraine Krieges nicht, daher finden Sie das Bild auf der Seite „Auf Eis gelegt“.

Barbakane Warschau

Die Barbakane ist etwas, was man in spätmittelalterlichen oder aus der Renaissance stammenden Burgen oder Stadtmauern findet. Es ist ein vorgelagertes Verteidigungswerk in Form einer runden Bastei. Die runde Bauform diente als Kanonenbastion, damit man sich gut gegen die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts aufkommenden Feuerwaffen verteidigen konnte.

Im Bild sehen Sie das Barbakane in Warschau. Geht man vom Warschauer Schloss in die Altstadt und weiter Richtung Norden zu Neustadt, kommt man auf alle Fälle hier vorbei.

Warschau besichtigen wir an zwei Tagen auf der Reise „Polen entdecken“.

Taormina

Die griechische Siedlung an dieser Stelle wurde von den Arabern zerstört und die heutige Stadt im Mittelalter gegründet. Taormina lebt von der Altstadt mit ihren Toren, Gassen und Piazza‘s und ist eine echte Touristenhochburg.  

Der Dom S. Nicolò di Bari, auch Festungskathedrale genannt, liegt im Zentrum und wurde im 15. Jahrhundert erbaut.  Auf dem Platz davor findet man einen Barockbrunnen aus dem 17. Jahrhundert.

Wir besuchen Taormina wenn wir im September mit der Reise „Kalabrien-Sizilien“ die Teilstrecke von „Italien-Tunesien“ unterwegs sind.

Plaza del Obradoiro

Reist man nach Santiago de Compostela, sei es als einfacher Tourist oder als Pilger, kommt man nicht an der großen Kathedrale vorbei. Aber auch die Altstadt ist interessant, auch wenn sie nicht direkt im Zentrum liegt.  Die Plaza del Obradoiro ist der Hauptplatz der Altstadt und liegt westlich der Hauptfassade der Kathedrale.

Im aktuellen Katalog pilgern wir zwar nicht auf dem Jakobsweg, aber die Reisen “Zentralspanien”, “Pyrenäen-Baskenland” und sogar die “Portugal - von Süd nach Nord” tangieren immer wieder Teile der verschiedenen Pilgerrouten. Das Ziel der Jakobspilger, die Stadt Santiago de Compostela, besuchen wir bei der “Spanischen Atlantikküste”.

Mongolei

Bei den Fernost-Reisen kommen wir immer wieder mal durch die Mongolei. Während die Stadt Ulan-Bator schon immer vom Baikalsee aus erreicht werden konnte, musste bis vor ca. 10 Jahren die Gobi auf dem Zug durchquert werden.

In der Mongolei lohnt es sich, auch mal die Chance zu nutzen, um in der Steppe zu übernachten. Lagerfeuer muss man sich suchen, aber einen tollen Sternenhimmel gibt es zu sehen.

Hier sehen Sie die Gruppe am Abend im Camp, dahinter ein paar hundert Kilometer Landschaft. Ein tolles Erlebnis, das wir hoffen, nach dem Ukraine Krieg wieder zu unternehmen.

Kleine Häfen

Auf Seite 22 bei der Reise „Griechenland“ findet sich das Bild eines kleinen urigen Hafens. Hafenstädte, insbesondere kleine gar nicht so touristische Fischereihäfen, finden sich immer wieder auf den Reisen.

An der italienischen Adria, am tunesischen Mittelmeer und auf Djerba, genauso wie an der spanischen Atlantikküste, im Baskenland, in Portugal, an der Ostseeküste in Polen, in Montenegro, in Schottland, am Bosporus, in der Sherry Region, an der türkischen Riviera, auf Sizilien und an der marokkanischen Atlantikküste, sowie in Algerien.

Saarschleife

Kurz hinter Merzig, genauer gesagt in Besseringen, beginnt die große Saarschleife und endet in Mettlach. Während Die Luftlinie zwischen Besseringen und Mettlach nur etwa zwei Kilometer beträgt, macht die Saar einen Umweg von fast zehn Kilometern.

Der beste Aussichtspunkt für die Saarschleife liegt im Ort Orscholz und nennt sich „Cloef“. Wegen der wunderschönen Landschaft, dem dichten Wald ist das ein beliebtes Fotomotiv und das Wahrzeichen des Saarlandes.

Den Fotostopp an der Saarschleife machen wir beim „Schnupper-Wochenende“ im Frühjahr. 

Information

Auf einer Stadtbesichtigung in Südpolen hat man dieses Bild gemacht. Es ist auf der Katalogseite mit den allgemeinen Informationen zu finden.

Wenn Sie mehr über unsere Reisen wissen wollen, kommen Sie doch einmal zu unseren Infotagen in Kastellaun oder schauen Sie sich unsere Reisepräsentationen Online an. 

Lipari

Die Äolischen oder Liparischen Inseln liegen im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien. Sie sind bekannt für ihr kristallklarem Wasser und toller Landschaft rund um die sieben Inseln vulkanischen Ursprungs.

Im Bild sehen Sie Lipari, welches wir bei einem Tagesausflug mit dem Boot von Milazzo aus besuchen, wenn wir im September mit der Reise „Kalabrien-Sizilien“ die Teilstrecke von „Italien-Tunesien“ unterwegs sind.

Feenkamine

Mitten in Anatolien befindet sich Kappadokien, ein Gebiet, welches mehrere Provinzen umfasst und deren bekanntester Ort Göreme ist. Die in den Tuffstein geschlagen Höhlen gaben seit Jahrtausenden Menschen Schutz. In unterirdirschen Städten versteckten sich frühe Christen. In anderen Jahrhunderten dienten sie als Wohn-und Lagerräume.

Als Feenkamine bezeichnet man die Felsnadeln, die durch Erosion entstanden sind.

Das Göreme Tal besuchen wir im Frühling bei der Reise „Westliche Türkei“ und im Spätsommer gegen Ende der „Kaukasus-Anatolien“ Reise.

Samarkand

Die Stadt Samarkand in Usbekistan ist wie ein großes Freilichtmuseum. Jede Besichtigung führt den Touristen zum Registan, einem der prächtigsten Plätze Mittelasiens.

Das Gur-Emir-Mausoleum, im Bild, ist ein weiteres Highlight. Hier ist die Grabstätte Timur Lenks, einiger Mitglieder seiner Familie und weiterer Persönlichkeiten aus dem Umfeld des Herrschers. Faszinierend an dem Bau aus dem frühen 15. Jahrhundert ist die doppelschalige Kuppel in Melonenform.

Strasse nach Andorra

Die Passstraße, die von Frankreich nach Andorra führt, hat bei 2408m NN. den höchsten Punkt am Pont D'Envalira. Interessant ist der Blick in das weite Tal, das man auf dem Weg dorthin durchfahren hat.  

Die Fahrt über den Pass ist zwar ein wenig mühsamer als durch den Tunnel zu fahren, aber die Aussichten bei klarem Wetter sind spektakulär.

Die Strecke fahren wir im Frühjahr als erste gemeinsame Etappe auf dem Reise „Zentralspanien“, wenn man noch den Schnee am Straßenrand hoch getürmt sehen kann. Wer es ohne die weiße Pracht mag, der sollte die Strecke auf der „Pyrenäen-Baskenland“ Reise im September angehen. 

Albaniens Berge

Der Süden Albaniens ist weniger besiedelt als die Küste und die Hauptstadt Tirana. Das verwundert nicht, denn die Hälfte des Landes ist Bergland. In den Tälern dazwischen gibt es Weiden und Flüsse sowie kleine Dörfer.

Für die Fahrt durch die Landschaft soll man sich Zeit nehmen. Hinter jeder Kurve wartet ein Fotomotiv.

Reisen Sie mit uns. "Durch die Schluchten des Balkan" im Frühjahr bringt Sie in das kleine Land im südlichen Balkan.  Man kann hier auch nur die Teilstrecke "Albanien" buchen.  

Poznan

Die Stadt Posen ist die fünftgrößte Stadt des Landes und liegt auf halber Strecke zwischen Warschau und Berlin.

Eine Stadt mit einer bunten und wechselvollen Geschichte über die man beim Besuch der Altstadt viel erfahren kann. Im Zentrum sind das Alte Rathaus und der Alten Markt sowie die Kathedrale, die sich auf der Dominsel befindet, die wichtigsten Besichtigungspunkte. Daneben gibt es die Backsteingotik aus dem Mittelalter und moderne Einkaufszentren und Einkehrmöglichkeiten.

Beim Besuch von Posen, z.B. bei der „Polen entdecken“ Reise, hören wir auch ein paar echt schräge Anekdoten, z.B. die Geschichte von den Ziegenböcken.  

Übernachtungsplatz

Unsere Firmenphilosophie ist es, wo ein Campingplatz vorhanden ist, diesen auch zu nutzen. Manchmal gibt es aber praktische oder organisatorische Gründe, dies nicht zu tun, z.B. keine Anbindung in die Stadt. Dann stehen wir auch schon mal auf Stellplätzen.

Das Bild zeigt uns auf einer Anlage an einem Sportplatz in Thüringen. Hier hatten wir beste Verbindungen für das nachmittägliche Besichtigungsprogramm. 

Sie erhalten in der Zusatzinformation bzw. in der Teilnehmermappe Hinweise, wann wir wo und wie versorgt stehen.

Hafen in Griechenland

Da man in Griechenland an jeder Ecke mit historischen Stätten und Ruinen aus der Antike konfrontiert wird, haben wir bewusst auf Seite 23 ein Bild mit einem Hafenrestaurant ausgewählt.

Bei der „Griechenland-Rundfahrt“, die im Mai startet, haben Sie immer wieder die Möglichkeit, mal in einem solchen Restaurant einzukehren. Andere Reisen mit solchen Häfen wären da z.B. „Portugal -von Nord nach Süd“ im Frühjahr oder „Kalabrien-Sizilien“ im September.

Freundliche Leute

Wer reist, trifft immer wieder neue Leute. Diesen netten Knirps haben wir auf der Seidenstraße getroffen. 

Basilius-Kathedrale

Ein weiteres, für Russland charakteristischen Bild, ist die Basilius-Kathedrale, die an der Südseite des Roten Platze in Moskau steht.

Da wir die Reisen nach Russland auf Eis gelegt haben, weil eine Reise während des Ukraine-Krieges nicht angesagt ist, finden Sie das Bild auf Seite 57 im Katalog.

Gernika

Der Ort Gernika war von großer Bedeutung für die Basken, stand hier doch der heilige Baum, die Eiche zu Gernika, an der man sich seit Jahrhunderten zur Beratung zusammenfand. Die spanischen Könige erlaubten die Autonomie der Basken.

Sprung ins 20. Jahrhundert: 1936 wurde Gernika zum Symbol für Zerstörung durch Luftkrieg. Im spanischen Bürgerkrieg ließ Franco die Stadt von der deutschen Legion Condor bombardieren. Zivilisten starben in der Feuerhölle.

Wir bieten Gernika als Stopp auf der Etappe von San Sebastian nach Bilbao auf der Reise „Spanische Atlantikküste“ an. Auch die "Pyrenäen-Baskenland" Reise fährt die Etappe. Das von Picasso gemalte Bild "Guernica" können Sie in Madrid auf der "Zentralspanien" Reise ansehen. 

Leuchttürme

Der Leuchtturm im Bild wurde an der „Polnischen Ostseeküste“ bei Kolberg aufgenommen. Diese bereisen wir im Frühjahr 2024 auf der Reise „Polen-Baltikum“.

Wer sich für Leuchttürme interessiert, für den haben wir einige Reisen im Programm:

An der Atlantikküste „Portugal – von Süd nach Nord“, z.B. mit dem Cabo San Vincente im Südwesten der Iberischen Halbinsel, in „Marokko, der Sonne entgegen“ südlich von Casablanca und an der „Spanischen Atlantikküste“.

In der Ostsee finden Sie den im Bild und auch auf Saarema Leuchttürme bei der „Polen – Baltikum“-Reise. An der Norküste der Ostsee, im „Südlichen Skandinavien“ finden Sie diese natürlich auch.

Auf der Reise „England und Schottische Highlands“ besuchen wir das Leuchtturmmuseum in Fraserburgh und lassen uns das Leben und Arbeiten auf einem Leuchtturm erklären.

Pyrenäen

Auf Seite 19 im Katalog finden Sie dieses Bild, welches auf der Reise „Pyrenäen-Baskenland“ in den spanischen Pyrenäen zwischen La Seu D’Urgell und Sort aufgenommen wurde.

Wie immer gibt es verschiedene Routenoptionen, je nachdem wie eng oder steil man es mag.

2024 besuchen wir die Pyrenäen im Rahmen der Reise „Zentralspanien“. Diese Tour beginnt in Carcassonne, reist weiter nach Andorra und dann nach Aragonien und Madrid.

Nemrut Dag

Der Besuch der Göttergrabstätte auf dem Berg Nemrut Dag in 2150m Höhe ist einer der Höhepunkt der Reise „Kaukasus-Anatolien“.  Vor dem mit Schottersteinen bedeckten Grabmal des Antiochus Theos stehen auf drei Terrassen Dutzende mannshohe Köpfe griechischer und persischer Götter, die in den letzten 2000 Jahren durch Erdbeben und Erosion von ihren 10m langen Rümpfen getrennt wurden.

Auf der Strecke vom Van-See nach Kappadokien ist die Anlage bei Narince ein Muss. Egal ob Sie zu Fuß hochlaufen oder sich vom Esel tragen lassen, die Aussicht ist spektakulär.

Fisch

In der Regel haben wir bei den Gruppen die Menüs vorbestellt und dabei etwas Populäres gewählt (Schwein, Rind, Huhn; keine Innereien). Allergiker und Vegetarier etc. werden auch berücksichtigt. Wenn Fisch geplant ist, bieten wir auch eine Alternative an. So gibt es hin und wieder die Möglichkeit zwischen einem Fisch- oder Fleischmenü zu wählen.

Die Fischplatte im Bild wurde in Safranbolu in der Türkei gegessen, als wir die Reise „Kaukasus-Anatolien“ machten. Mediterrane Fischgerichte finden sich auf verschiedenen Touren am Mittelmeer: „Westlichen Türkei“, „Griechenland-Rundfahrt“, „Kalabrien-Sizilien“ und „Vom Gardasee ins Gargano“.

Pisten

Auf Seite 63 finden Sie ein Panoramabild mit dem Caravan von Mir Tours. Das Bild ist aufgenommen auf dem Weg zum Stellplatz in Merzouga in Marokko. Die letzten 2km sind Piste. Da muss man einfach anhalten und ein Foto vor einer der Dünen machen.

Außer dieser Strecke erfordert lediglich noch die Anfahrt zum Camping in Essaouira die Fahrt über eine Piste. Ansonsten sind die Straßen in Marokko besser, als wir es erwartet hatten. Teilweise befuhren wir auch ganz neu geteerte Wege.

Merzouga liegt am Rande der Sahara, hinter dem großen Atlas und bei unserer Reise „Marokko, der Sonne entgegen“ stehen wir dort neben einer Kasbah und machen eine Jeeptour und gehen für eine Übernachtung in ein Wüstencamp.

Überlandfahrten

Es ist einfach ein typisches Foto: Reisemobile wie auf einer Perlenschnur. Mit der Darstellung bringt man die Gruppenreise auf einen Punkt. Doch die ist nicht ganz wahr.

Klar kommt es schon mal vor das Fahrzeuge zusammen oder hintereinander fahren. Aber das machen wir in der Regel bei außereuropäischen Grenzen. Überlandfahrten von A nach B kann jeder alleine oder mit einem „Buddy“ absolvieren. Wir unterstützen das mit einer detaillierten Anfahrtsbeschreibung, Wegpunkten, Routen und ggfls. Leihnavi. 

Das Bild wurde auf einer „Reich der Mitte“ Tour in der Mongolei aufgenommen. Die Reise ist aktuell nicht realisierbar, da wir nicht durch Russland fahren wollen.

Formalitäten

Das Foto der Teilnehmer am Tisch wurde auf einer „Moskau-St. Petersburg“-Reise aufgenommen. Während wir sonst schon mal gesellig mit Essen und Trinken zusammen sitzen, scheinen die Damen im Vordergrund Schreibarbeiten zu machen.

Im Bild geht es um die Einreise nach Russland, die Reiseleitung hat Musterformulare verteilt und erklärt, was in welches Feld des Zollformular eingefüllt werden muss.

Kaunas

Kaunas wurde 2022 bekannt, weil es eine von drei Kulturhauptstädten Europas war. Die Stadt ist die zweitgrößte des Landes und Zentrum der Kunst, insbesondere der Textilkunst.

Im Bild ist die Burg Kaunas, deren Fundamente auf das 14. Jahrhundert zurückgehen. Sie wurde immer wieder von den Litauern und dem Deutschen Orden umkämpft und diente als Festung. Später war Kaunas eine blühende Handelsstadt, die aber wie viele baltische Städte unter der russischen und später sowjetischen Dominanz zu leiden hatte.

Natürlich ist Kaunas im Programm der "Polen-Baltikum" Reise 2024.

Renaissancegebäude

Beginnend im Italien des 15. Jahrhunderts ging von der Stadt Florenz, der Hauptstadt der Toskana die Renaissance hervor. Der neue Stil wurde von einigen Baumeistern, die sich auf die Antike beriefen, forciert.

An den verschiedenen Höfen unterstützte man die Architekten. So wurden viele Paläste, Rathäuser und Kirchen im Renaissance Stil erbaut. Die Toskana besitzt eine große Anzahl dieser in den historisch und kunstgeschichtlich bedeutsamen Städten.

Wir bereisen die Toskana im Spätsommer 2023 bei der Reise „Toskana, Umbrien und San Marino“.

Budva

Budva, vor über 2500 Jahren gegründet, gilt als einer der ältesten Orte an der Adria. Der historische Stadtkern, die Altstadt, wird von einer Stadtmauer umgeben und musste nach dem Erdbeben von  1979 wieder Rekonstruiert werden.

Während Kirchen und Klöster das Kulturelle abdecken, sind die Inseln in der Bucht von Budva für das Pittoreske zuständig.  

Wir besuchen Budva auf der Reise „Spätsommer im Westlichen Balkan“.

Märkte

Wenn der Kopf mit Kultur gefüllt und die Füße müde von Pflasterwegen kann der Besuch eines Marktes eine neue Motivation bringen. Neben den vielen normalen Märkten gibt es 2023 auch ein paar berühmte Märkte, die wir besuchen: 

Das Bild zeigt den Olivenmarkt in Casablanca. 

Das Nordische Museum

Das Nordische Museum liegt auf der Insel Djurgården in Stockholm. Es präsentiert dem Besucher die Kulturgeschichte der Volksgruppen in Schweden. Doch nicht nur wegen seiner Exponate, sondern auch wegen der beeindruckenden Architektur und der großen Mittelhalle ist das Museum beliebt.

Stockholm besuchen wir im Rahmen der Reise „Südliches Skandinavien“. An einem Tag besuchen wir die schwedische Hauptstadt gemeinsam, an einem weiteren Tag können Sie Ihren individuellen Interessen nachgehen und dabei auch das Nordische Museum besuchen. 

Oban

Alle unsere Schottland Reisen führen durch Oban, einem Ort mit ca. 8500 Einwohnern, das ganz im Zeichen des Tourismus steht.  Der in einer geschützten Bucht liegende Hafen ist der Knotenpunkt für Reisen in die Inneren und Äußeren Hebriden und als Eingang zum Loch Linnhe und dem Caledonian Kanal.

Die Verkehrsanbindung, der Fischmarkt, die Destillerie und die Infrastruktur machen Oban für alle Reisende einen Stopp wert. Bei der Reise „England und Schottische Highlands“ machen wir von Oban aus einem Ausflug auf die Inseln Mull und Iona.

Kathedrale des heiligen Ludwig von Karthago

Im Bild sehen wir die ehemalige Kathedrale des heiligen Ludwig von Karthago, die im späten 19 Jahrhundert erbaut wurde, als die Franzosen Tunesien als Protektorat verwalteten.

Der Bau ist im byzantinisch-maurischen Stil gehalten und steht auf dem  Kathedrale Byrsa-Hügel von Karthago, dort, wo einst die Akropolis der Punier war. König Ludwig der IX. starb unweit von hier während des siebten Kreuzzuges im 13. Jahrhundert. Seit den 1990er Jahren befindet sich im Gebäude eine Begegnungsstätte und ein Museum.

Nach Tunis kommen wir mit den Reisen „Italien-Tunesien“, sowie „Tunesien“ gefolgt von „Algerien“.

Kykladen-Architektur

Man nennt es die Kykladen Architektur, nach den Inseln, die in der Ägäis zwischen Athen und Kreta liegen. Sie haben einen unbedingten Wiedererkennungswert und Bilder von blauem Meer, blauem Himmel und weißen Häusern ohne Schnick-Schnack sind halt typisch Griechenland.

Die einfache Architektur ohne Ornamente beeinflusste auch berühmte Architekten, so dass wir bei anderen Reisen rund um das Mittelmeer immer wieder auf dadurch inspirierte Bauten treffen.

Bei der „Griechenland-Rundfahrt“, die im Mai startet, können Sie die verschiedenen Baustile kennenlernen.

Trier

Die Porta Nigra gilt als das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands. Es befindet sich in Trier, der größten deutschen Stadt an der Mosel, die vor mehr als 2000 Jahren als Augusta Treverorum von den Römern gegründet.

Den Bezeichnung Schwarzes Tor geht auf den Sandstein, der durch die Verwitterung im Mittelalter schwarz verfärbte.

Die Porta Nigra ist nur eines der bedeutenden Bauten aus der Römerzeit in der Stadt Trier. Bei der Besichtigung sehen wir auch die Kaiserthermen, das Amphitheater und die Basilika.

Beim „Schnupper-Wochenende“ im April und der „Moseltal“ Reise im September besuchen wir Trier mit einem örtlichen Führer.

Duero

Der als Duero oder Duoro bekannte Fluss ist der drittlängste der iberischen Halbinsel. Er gilt aber als portugiesischer Fluß, denn das untere Drittel fließt durch den Norden des Landes und ist für fruchtbare Landschaften mit pittoresken Weinbergen und Obst- und Gemüseplantagen bekannt.

Historisch bedeutende Orte wie Porto, Guimaraes und Braga liegen unweit des Flusses und werden von uns besucht. Bei unseren Aufenthalten in Lamego oder Villareal machen wir einen Ausflug in das Duorotal, u.a. nach Pinhao. In diesem 650-Seelen-Dorf am Duoro ist das Zentrum des Portweinanbaus und vor mehr als 250 Jahren wurde ausgerechnet hier das erste geschützte Weinanbaugebiet der Welt ausgewiesen.

Unsere erste Reise im Frühling 2024 geht nach „Portugal, von Süd nach Nord“. Andere Reisen an bedeutende Flüsse sind u.a. „Rheintal“, „Moseltal“ und „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“.

Kronstadt

Kronstadt, auf der Ostseeinsel Kotlin vor Sankt Petersburg, ist ein wichtiger Marinestützpunkt und wurde einst von Zar Peter I. gegründet.

Im neobyzantinischen Stil vor dem 1. Weltkrieg erbaut ist die Nikolai-Marinenkathedrale das wichtigste Gotteshaus der Stadt und ragt über die restlichen Gebäude der Stadt. Dem Schutzpatron der Seefahrer gewidmet, wird die Kathedrale von den Angehörigen der Marine besucht.

Während Kronstadt bei den Ausflügen in den Leningrader Oblast immer auf dem Programm stand, haben wir wegen des Krieges in der Ukraine alle Reisen nach Russland auf Eis gelegt.

Gemeinsamkeit

Viele Leute gehen auf Reisen um etwas zu sehen und erleben, neue Ziele zu entdecken, tolle Landschaften zu sehen und Kultur zu besichtigen. Aber, es gehört auch immer wieder Geselligkeit dazu. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, holen wir den Kochtopf oder den Grill raus und machen etwas gemeinsam.

Das Bild zeigt eine Gruppe „England und Schottische Highlands“ beim Kartoffelpuffer braten.

Zagora

Zagora liegt im Draa-Tal in Südmarokko. Die Oasenstadt fahren wir auf der Reise „Marokko, der Sonne entgegen“ an.

Die Provinzhauptstadt hat wenige Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist bekannt für ihren Sonntagsmarkt und das ehemalige jüdische Viertel. Das Tal des Draa mit seinen Palmen bietet Schatten. Wir stehen auf einem stadtnahen Platz im Grünen. 

Porto

Porto in Nordportugal ist eine beeindruckende Stadt, nicht nur weil es die zweitgrößte Stadt des Landes und wichtiges Wirtschaftszentrum ist. Die Stadt sieht sich als heimliche Hauptstadt. Bei unserem Besuch interessiert uns vor allem die pittoreske Altstadt, die Kathedrale und die Kultur.

Porto ist in erster Linie bekannt für den Hafen und den Portwein, die die Stadt schon früh bekannt machten. Das Nachtleben, der Fußball, andere Veranstaltungen und der Status als Knotenpunkt im Norden des Landes lassen die Millionenstadt am Atlantik nie zur Ruhe kommen.

Unsere erste Reise im Frühling 2024 geht nach „Portugal, von Süd nach Nord“.

John O´Groats

John o’ Groats, and der Nordostspitze Schottlands, gilt als der nördlichste Ort der Britischen Insel.

In der Redewendung Von John o’ Groats nach Land’s End ist die Entfernung von John o’ Groats zu Land’s End, dem westlichsten Punkt der britischen Hauptinsel tief im Süden Englands, sprichwörtlich für eine ungeheuer große Entfernung geworden. Tatsächlich sind das 1406 Kilometer.

Auf der Reise „England und Schottische Highlands“ bzw. „Schottische Highlands“ steht John O´Groats als Option auf der Etappe nach Thurso, noch vor der Besichtigung von Mey Castle.

Mhamid

M’hamid, voller Name M’hamid El Ghizlane , ist eine Stadt nur etwa 25 km von der algerischen Grenze entfernt am Wadi Draa gelegen,im Süden Marokkos.  Man erreicht die Stadt von Zagora aus über die Nationalstraße N 9.

Die Bewohner M’hamid lebten von der Oasenwirtschaft und von den durchreisenden Karawanen. Heute kommen Touristen für Kamel- und Jeeptouren, um die Sanddünen des Erg Chegaga oder die  „Heilige Oase von Oum Lâalag“ zu besuchen.

Westlich der Siedlung liegt der Nationalpark Iriqui, der eine für Südmarokko typische Wüstenlandschaft aus bewaldeter Steppe und Savanne bildet und während der Regenzeit, wenn hier die Zugvögel in Sümpfen und Seen rasten, am schönsten ist.

Bei der Reise „Marokko, der Sonne entgegen“ stehen wir zwei Nächte in M’Hamid und genießen das ruhige Campingleben und fakultative Ausflüge.

Caravan in Rumänien

Unsere Reiseleiter fahren mit ihrem eigenen Campingfahrzeug und darunter finden sich auch Caravaner, wie hier im Bild. Wenn es die örtlichen Gegebenheiten erlauben, kann man sich gerne auf der Etappe der Reiseleitung anschließen.

Das Foto im Bild wurde bei der Überlandfahrt durch Rumänien aufgenommen. Bei der Fahrt in der kleinen Gruppe ist ein Funkgerät optimal, damit man sich über Pausen, Fotostopps und die Logistik des Fahrens austauschen kann.

Viele Straßen in Rumänien sind in gutem Zustand, hier und da wird gebaut. Auf Nebenstraße kann es aber noch abenteuerlich zugehen. Im Juni haben wir eine Rumänien Rundreise im Programm, im September bereisen wir bei der „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“ ebenfalls die Hauptstadt und die Küste. 

Schloss Rundale

Bei einer Reise durch das Baltikum sieht man unzählige Ordensburgen und die typische Backsteingotik. Was für eine Überraschung ist da Schloss Rundale, im Stile des Barocks und Rokoko, bekannt als das Versailles des Baltikums.

Entworfen vom berühmten Baumeister Rastrelli wurde der Palast ab 1735 für den kurländischen Herzog Biron von Kurland erbaut. Dieser war mit verschiedenen Zarinnen gut bekannt und diente u.a. als Kämmerer am Zarenhof.

Unsere Reise "Polen-Baltikum" bringt Sie natürlich auch nach Rundale. Sie sehen sowohl das Schloss als auch die verschiedenen Gärten nach französischem Vorbild.

Zadar

Illyrer, Römer, Byzantiner, Franken, Venezianer, Kroaten, Österreicher und Jugoslawen. Es scheint einfacher zu sein aufzulisten, wer nicht in Zadar einen Eindruck hinterlassen hat. Die Norddalmatische Stadt liegt auf einer schmalen Landzunge an der Adria. Die einstigen Mauern der Festung begrenzen auch heute noch das historische Zentrum.  

Bei der Reise „Kroatische Adria“ verbringen wir eine Nacht in Zadar und gehen gemeinsam zu einem Bummel in die Stadt. Bummel bedeutet, der Reiseleiter bringt Sie ins Zentrum, zeigt Ihnen ein paar Sehenswürdigkeiten und Sie machen dann ihr eigenes Programm…. Eis essen, Kaffee trinken, Einkaufen…….

Am Abend sammeln sich alle an der Meeresorgel auf der Promenade um den Sonnenuntergang zu genießen.

Ausstellung

Bei der Reise „Kultursommer – Fahrt ins Blaue“ haben wir dieses Bild eingesetzt, denn es ist gut möglich, dass wir eine Ausstellung besichtigen werden. Bis März 2024 legen wir das Programm endgültig fest.

Kunstausstellungen finden sich immer wieder in unseren Programmen.

Bei der Reise „Zentralspanien“ besuchen wir das Prado Museum in Madrid.

Bei der Reise „London mit dem Insider“ haben Sie die Gelegenheit, die Nationalgalerie zu besuchen.

Bei der Reise „Toskana, Umbrien und San Marino“ besuchen wir die Uffizien in Florenz.

Bei den Reisen nach Bilbao, das ist die „Pyrenäen-Baskenland“ und die „Spanische Atlantikküste“ haben wir eine Führung im Guggenheim Museum.

Kruje

Skanderbeg ist die albanische Variante des Namens Alexander. Diesen Namen gab man als Huldigung dem albanischen Fürsten Georg Kastrioti. Dieser schaffte es die albanischen Fürsten zu einen. In einem Bündnis mit dem Papstes, dem Königs von Neapel und der Venezianer führte man gemeinsam erfolgreich Krieg gegen die Osmanen.

In Kruje, im Norden Albaniens, befand sich Skanderbegs Burg. Auch heute noch, 550 Jahre nach seinem Tod, wird er als Held verehrt. Neben den Burgruinen befindet sich heute das Skanderbeg Museum, welches wir natürlich auf der Reise „Schluchten des Balkan“ besuchen.

Donau – Save

Steht man auf der Festung Belgrad in der serbischen Hauptstadt und blickt nach Norden sieht man den Zusammenfluss von Donau und Save. Die Donau fließt durch oder an 10 Ländern vorbei und vier Hauptstädte liegen an ihrem Ufer.

Die Save hat nur ein Drittel der Länge der Donau, kann aber immerhin drei Hauptstädte aufbieten, wenn sie von Slowenien und Kroatien nach Serbien fließt.

Die serbische Hauptstadt war und ist ein Verkehrsknotenpunkt und wird von uns mehrmals besucht. Hier im Bild beziehen wir uns auf die Reise „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“, die im September-Oktober stattfindet. Bei der „Kaukasus-Anatolien“ ist Belgrad Etappenstopp auf dem Weg über den Balkan. „Die Schluchten des Balkan“-Reise im Mai 2024 bringt uns auch and die Donau und die Save.

 

Fahrzeug in Belarus

Dieses Foto zeigt ein Fahrzeug in Osteuropa, wahrscheinlich Belarus. Die Gruppe fährt individuell oder gemeinsam mit anderen Reisenden zum nächsten Standort.

Bei den Routenbesprechungen gibt der Reiseleiter Hinweise zu der kommenden Etappe und den weiteren Programmpunkten des Tages. Jeder kann dann selbst entscheiden, wann der Start in den Tag beginnt, welche Routenoption gefahren wird und mit wem und wann man eventuell fährt.

Auf den Etappen gibt es immer wieder Parkplätze, wo mehrere Fahrzeuge halten können, Einkaufsmöglichkeiten, Fotostopps und mögliche Besichtigungspunkte.

Resort

Wenn wir an den verschiedenen Küsten reisen, versuchen wir Ihnen hier und da auch mal einen Tag unweit des Strandes zu geben. Vielleicht hat der Übernachtungsplatz auch einen Pool, Restaurant oder Bar. Ein wenig Freizeit im Resort, ein Spaziergang am Strand – so lässt es sich aushalten.

Das Bild finden Sie im Katalog bei der Reise „Rumänien-Rundfahrt“, wo wir den Küstentag in Mamaia bei Constanta verbringen. Andere Reisen mit Freizeit an der Küste:

Westliche Türkei“, „Marokko, der Sonne entgegen“, „Portugal von Süd nach Nord

Mittelrhein

Mittelrhein nennt man den Teil des Flusses zwischen Bingen und Bonn. Es ist die Strecke die der majestätische Fluss durch das Rheinische Schiefergebirge fließt.

Während das obere Mittelrheintal mit den Weinbergen, Burgen und der Romantik schon eine Weile zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, ist das untere Mittelrheintal flacher und offener. Zwar gibt es auch hier Burgen und Weinberge, aber nicht in der gleichen Dichte.

In jedem Katalog präsentieren wir eine Reise die das „Rheintal“ besucht, so auch 2024.

Montenegros Küste

Die montenegrinische Adriaküste beeindruckt. Sie hat eine der am ausgeprägtesten verkarsteten Steilküsten am Mittelmeer. Sie hat mit der Kotor Bucht eine der größten und tiefsten Meeresbuchten des Mittelmeerraums. Sie ist eine der regenreichsten Regionen des Mittelmeeres.

Auf jeden Fall muss die Kamera ins Gepäck, wenn Sie die Gegend bereisen. Hinter jeder Kurve wartet ein neues Fotomotiv. Kleine Inseln, hohe Berge und steile Küsten bieten einen abwechslungsreichen Weg. Städte wie Kotor, Budva und Bar zeugen von der mehr als 2000 Jahre währenden Besiedelung und Handelsbeziehungen durch Römer, Venezianer und Habsburger.

Die Küste Montenegros besuchen wir auf den Reisen "Montenegro" sowie beim „Spätsommer im Westlichen Balkan“.

Routenbesprechung

Auf Tour machen wir jeweils vor den Fahretappen eine Routenbesprechung. Während man ja schon vorab Kartenmaterial und Wegpunkte erhalten hat, gibt es jetzt die Anfahrtsbeschreibung (Road Book) mit einigen Tipps und Hinweise. Der Reiseleiter kann an der Landkarte die Streckenoptionen zeigen, fixiert Treffpunkte oder Zeitpläne und erklärt die Logistik des kommenden Standorts.

Regelmäßig geht die Besprechung einher mit einem Umtrunk oder der Verkostung einer lokalen Spezialität. Das Bild wurde auf einer "England und Schottischen Highlands" Tour aufgenommen, bei der wir nebenbei verschiedene Käsesorten probierten. 

Tal der Tempel

Die griechische Kolonie in Sizilien baute verschiedene Tempel, die bedeuteten sind heute als das Tal der Tempel von Agrigent bekannt. Sie gehören zu den markantesten der antiken Sehenswürdigkeiten auf der Insel. Auf einem ca. 3.5 Quadratkilometer hohen Plateau befinden sich mehreren Ruinen und Säulengebäude, überwiegend im dorischen Stil.  

Wir besuchen Agrigent im Rahmen der „Italien-Tunesien“ Tour im September 2024. Man kann bei dieser Reise auch nur die italienische Teilstrecke buchen, dann nennt sich die Reise „Kalabrien-Sizilien“.

Andere bedeutende griechische Kolonien besuchen wir u.a. auf der Reise „Westliche Türkei“ im Frühjahr, bzw. haben wir auch eine „Griechenland“ Reise im Programm.

Toskana

Die Toskana ist eine der bekanntesten Regionen Italiens. Sie verbindet wie kaum eine andere Natur und Kultur. Da ist die hügelige Landschaft mit den markanten Pinien, Zypressen und Olivenbäumen. Daneben Weinreben und Felder. Schon Etrusker und Römer schätzten das Leben hier, jedoch richtig auf die Weltkarte kam die Toskana und ihre Hauptstadt Florenz im Zuge der Renaissance.

Neben den großen Städten wie Pisa, Florenz, Siena und Perugia gibt es eine große Zahl an Orten, die mittelalterliches Flair, historische Bauten und Traditionen mit italienischer Lebensart und gutem Wetter verbinden.

Wir erkunden „Toskana, Umbrien und San Marino“ im Spätsommer 2023.    

Kasbek

Der Kasbek mit seinen 5047m ist zwar nicht der höchste Berg Georgiens, aber er ist einer der markantesten Gipfel des Kaukasus.  Durch das Gebiet östlich des Kasbek führt die Georgische Heerstraße, die Russland und Georgien miteinander verbindet.

Die „Gergetier Dreifaltigkeitskirche“ steht auf 2170 m. Die im 14. Jahrhundert erbaute Kuppelkirche beherbergte einst den georgischen Kronschatz und das Weinrebenkreuz der Heiligen Nino.

Wir besuchen die Dreifaltigkeitskirche, die grusinische Heerstraße und blicken auf den Kasbek, wenn wir im Sommer „Kaukasus-Anatolien“  und "Georgien" besuchen.

Donau bei Derdap

Am Eisernen Tor zwängt sich die Donau durch enge Schluchten mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden und ist hier an ihrer schmalsten Stelle gerade mal 150 Meter breit.

Sobald man den auf serbischer Seite gelegenen Nationalpark Derdap verlassen hat, hinter Kladovo wird der Fluss breiter und das Wasserkraftwerk Derdap 1 ist zu erkennen. Hier gibt es auch einen Grenzübergang nach Rumänien.

Der Fluss ist bei Brza Palanka dann gut 800m breit und bei der Reise „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“  stehen wir auf einem kleinen Campingplatz direkt am Wasser.

Andere Reisen, bei denen wir die Donau sehen, sind „Schluchten des Balkan“ und „Rumänien-Rundfahrt“.

Tallinn

Bei der Besichtigung von Tallinn starten wir auf dem Domberg bei der Alexander-Nevsky-Kathedrale und besuchen die Domkirche, wo man uns von der dänischen Zeit erzählt. Nachdem wir den Ausblick im Foto genossen haben, geht es in die Unterstadt, die einen geschäftigen, teils mittelalterlichen-teils modernen Charakter hat. Rund um das Rathaus dreht sich alles um die mittelalterliche Zeit der Hanse.

Das Baltikum ist jedes Jahr in unserem Programm, dieses Mal ist es bei der „Polen-Baltikum“-Reise im Mai 2024 im Programm. Diese kann man auch zu einer „Großen Ostseerunde“ erweitern.

Fahrzeuge beim Fotostopp

Dieses kleine Bild finden Sie im allgemeinen Teil des Katalogs und es zeigt eine kleine Gruppe in Moldawien, das wir aktuell wegen des Ukraine-Krieges nicht befahren.

Wenn wir gemeinsam fahren, gibt es regelmäßig Pausen oder Fotostopps, bzw. besichtigen wir auch mal was auf der Etappe. Beim Fahren in der Gruppe ist es praktisch, sich mit einem Funkgerät zu kommunizieren.

Hagia Sophia

Sie ist das Highlight der Besichtigung von Istanbul und ein Wunder der Architektur. Kaiser Justinian beauftragte den Bau der Kuppelbasilika im 6. Jahrhundert n. Chr. Das man mit den Mitteln der Spätantike einen solch prachtvollen und technisch herausragenden Bau verwirklichen konnte. Heute gut anderthalb Jahrtausende später ist die Hagia Sophia noch immer beeindruckend.

Die Hagia Sophia befindet sich in Eminönü und wird bei den Aufenthalten in Istanbul besichtigt. 2024 ist das die Reise „Westliche Türkei“, „Kaukasus-Anatolien“ und "Donau-Schwarzmeer-Bosporus".

Luxemburg

Seit 10 Jahren bereisen wir regelmäßig ein- bis zweimal pro Jahr Luxemburg, d.h. Luxemburg Stadt. Die klassische fußläufige Stadtbesichtigung bringt uns vom Platz Guillaume zum Palast des Herzogs und durch die Gassen der Altstadt zur Corniche über die Alzette. Von hier hat man einen tollen Blick auf die Unterstadt, deren markantestes Gebäude die Abtei Neumünster ist.

Die Abtei wurde Anfang des 16. Jahrhunderts von Benediktinermönchen erbaut, diente später als Militärhospital und ist heute ein Kulturzentrum.

Luxemburg ist im Programm der „Schnupper-Wochenendes“.

Ätna

Mit seinen 3357m über dem Meeresspiegel gilt der Ätna auf Sizilien als der höchste aktive Vulkan in Europa. Bei unseren Reisen „Italien-Tunesien“, bzw. der „Kalabrien-Sizilien“, stehen wir auch eine Nacht an der Bergstation des Vulkangipfels. Dabei besuchen wir je nach Aktivität des Vulkans die Umgebung des Kraters.

Der Ätna ist, wegen seiner Höhe und Lage, von vielen Orten auf der Insel zu sehen. Ein besonders beliebtes Motiv ist vom antiken Theater in Taormina, aber auch anderswo sieht man den berühmten Berg, der im Frühjahr oft noch eine kleine Mütze aus Schnee hat.

Straße zum Schwarzen Meer 

Die Straße mit Blick auf das Schwarze Meer wurde in der Türkei aufgenommen, genauer gesagt in der Gegen um Sinop.

Sinop, Geburtsort des Philosophen Diogenes war schon in der Antike eine bedeutende Stadt. Wegen des natürlichen Hafens am Schwarzen Meer wurde hier früh gesiedelt und Handel getrieben, so dass Sinop eine der ältesten Städte Anatoliens ist.

Wir besuchen Sinop auf der Reise „Kaukasus-Anatolien“. Wem der Termin im Hochsommer zu heiß ist, der kann mit uns auch die „Westliche Türkei“ im Frühjahr bereisen.

Die Straßen in der Türkei, besonders die Haupttrassen, die die verschiedene Provinzen verbinden, sind gut zu befahren.

Straßen im Maghreb

Egal ob Algerien, Marokko oder Tunesien. Die Straßen zwischen den größeren Städten, Fernstraßen etc. sind in der Regel von guter Qualität. Hier und da gibt es Baustellen, die uns mit Staub und Schotter fordern. Auf einigen wenigen Zufahrten findet man noch Feldwege, bzw. Pisten.

Unsere Reisen in die Maghreb-Staaten im Katalog 2024:  „Marokko, der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von „Algerien“.

Sevilla

Die Hauptstadt Sevillas ist eine Stadt mit vielen ungewöhnlichen Sehenswürdigkeiten. Der Alcázar, ursprünglich als maurisches Fort angelegt, wurde später ein Palast und ist eines der besten Beispiele der Mudéjar-Architektur.

Unter Karl V. wurden die Gartenanlagen des Alcázar zuerst ausgestaltet. Wegen des heißen Wetters gibt es kleinere ummauerte Gärten mit zahlreichen Springbrunnen.  Wenn wir den Palast besichtigt haben bummeln wir noch einmal durch die Gärten um dann später noch die größte Kathedrale Spaniens zu besichtigen.

Sie wollen mit nach Sevilla? Route 36 führt Sie durch „Zentralspanien“ dorthin.

Inverewe Gardens

Während des britischen Empire gab es in jedem Ort oder in jeder Familie einen Seemann, Soldaten oder Beamten, der der Krone in Übersee diente. Auf dem Weg zurück in die Heimat brachte man Souvenirs mit und was ist bei einem Volk der Gärtner und Botaniker das naheliegendste – tropische Pflanzen. 

In Poolewe in Schottland besuchen wir den nördlichsten botanischen Garten der Welt „Inverewe Gardens“. Dieser ist eine botanische Oase inmitten der rauen nördlichen Landschaft. Die vielfältige und hier ganz untypische Bepflanzung fasziniert den Besucher: Pflanzen aus Australien, Südamerika, China... Gewächse aus aller Welt fühlen sich hier dank des warmen Golfstroms heimisch. 

Sie können den Nordwesten Schottlands mit der Reise „Schottische Highlands“ oder „England und Schottische Highlands“ besuchen.

Istanbul

Dieses Panoramabild zeigt zwei der wichtigsten Wahrzeichen von Istanbul. Rechts im Bild sieht man die Sultan-Ahmed-Moschee, auch Blaue Moschee genannt. Sie wurde Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut. 

In der Mitte des Bildes liegt die Hagia Sophia. Sie geht auf die Römerzeit zurück und gilt als eines der weltweit bedeutendsten Monumente der Spätantike. In den letzten 1500 Jahren wurde der große Kuppelbau immer wieder als Moschee, Kirche oder Museum genutzt.

Beide Moscheen sind berühmt für ihre Innenausstattung und der Mosaik- und Marmorschmuck bringen uns bei unserem Besuch zum Staunen.

Bei verschiedenen Touren besuchen wir Istanbul. Im Frühjahr endet die Reise „Westliche Türkei“ am Bosporus. Bei der „Kaukasus-Anatolien“ besuchen wir das ehemalige Konstantinopel auf dem Weg zur türkischen Schwarzmeerküste. Anfang Oktober erkunden wir dann noch einmal die Stadt im Rahmen der „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“-Tour.

Porta Nigra

Die Porta Nigra gilt als das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands. Es befindet sich in Trier, der größten deutschen Stadt an der Mosel, die vor mehr als 2000 Jahren als Augusta Treverorum von den Römern gegründet.

Den Bezeichnung Schwarzes Tor geht auf den Sandstein, der durch die Verwitterung im Mittelalter schwarz verfärbte.

Die Porta Nigra ist nur eines der bedeutenden Bauten aus der Römerzeit in der Stadt Trier. Bei der Besichtigung sehen wir auch die Kaiserthermen, das Amphitheater und die Basilika.

Beim „Schnupper-Wochenende“ im April und der „Moseltal“ Reise im September besuchen wir Trier mit einem örtlichen Führer.

Anitkabir

Anitkabir nennt man das Mausoleums des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk in Ankara, im Regierungsviertel Çankaya. Es liegt in einer parkähnlichen Anlage und ist zugleich ein Nationaldenkmal und ein Museum.

Atatürk ist der Begründer der modernen Republik Türkei. Mit dem Ende des Osmanischen Reiches als Resultat des Ersten Weltkrieges war er von 1923 bis 1938 erster Präsident. Er ist verantwortlich für die Einführung vieler westlicher Einflüsse, z.B. des modernen türkischen Alphabets.

Wir besuchen und besichtigen die türkische Hauptstadt Ankara bei der Reise „Westliche Türkei“.

Elch

In Schweden gibt es ca. 300- bis 400-Tausend Elche. Um diese in freier Wildbahn zu sehen muss man Glück haben und in der Morgendämmerung oder am Abend die Augen offenhalten. In Stockholm besuchen wir Skansen, das erst Freilichtmuseum der Welt, wo man auch einen kleinen Tierpark hat, können Sie zwar Elche sehen.

Auf der Etappe nach Stockholm machen wir einen Umweg zu einem Elchpark. Hier sehen wir nicht nur die Tiere wie im Zoo. Für Leffe den MooseMan sind die Elche Familienmitglieder. Er bringt uns mit einem kleinen Transporter zu den Elchen ins Gehege, erklärt uns die Lebensweise und Besonderheiten der Tiere, was diese gegen die Stechmücken tun und warum manche heller oder dunkler sind.

Der Besuch des Elchparks ist sicher einer der Höhepunkte der Reise „Südliches Skandinavien“.

Happy Hour

Wir stellen Ihnen jeweils einmal im Monat sechs plus eine Reise aus unserem Katalog in einer Online-Präsentation vor.

Das sind immer die sechs Reisen, die als nächstes Stichtag/Anmeldeschluss haben, plus eine von einem Kunden gewünschte Reise, die später startet. Sie können bei dieser Gelegenheit Fragen stellen und Hinweise zum Buchungsstand, zur Reiseleitung etc. bekommen.

Der Termin für die "Happy Hour" ist jeweils der erste Donnerstag eines Monats sein, Beginn um 17:00 Uhr, Dauer ca. 60-90 Minuten. 

Chez Ali

Bei Chez Ali in Marrakesch gibt es jeden Abend eine Folkloreshow, die traditionelle Lieder und Tänze, Fantasie und Kunstflug kombiniert. Man will den Geschichten aus Tausend und einer Nacht würdig sein. Während des Abendessen gibt es Unterhaltung mit Berbern, Pferden in einer Arena unter dem Titel „La fantasia“.

Manch einer mag die Show kitschig finden, aber das ist einfach ein großes marokkanisches Spektakel, dass man gesehen haben muss. Und ja, wir gehen auch hin, wenn wir „Marokko, der Sonne entgegen“ reisen.

Leuchtturm

Der Leuchtturm im Bild wurde an der „Polnischen Ostseeküste“ bei Kolberg aufgenommen. Diese bereisen wir im Frühjahr 2024 auf der Reise „Polen-Baltikum“.

Wer sich für Leuchttürme interessiert, für den haben wir einige Reisen im Programm:

An der Atlantikküste „Portugal – von Süd nach Nord“, z.B. mit dem Cabo San Vincente im Südwesten der Iberischen Halbinsel, in „Marokko“ südlich von Casablanca und an der „Spanischen Atlantikküste“.

In der Ostsee finden Sie den im Bild und auch auf Saarema Leuchttürme bei der „Polen – Baltikum“-Reise. An der Norküste der Ostsee, im „Südlichen Skandinavien“ finden Sie diese natürlich auch.

Auf der Reise „England und Schottische Highlands“ besuchen wir das Leuchtturmmuseum in Fraserburgh und lassen uns das Leben und Arbeiten auf einem Leuchtturm erklären.

Tower Bridge

Der im 11. Jahrhundert erbaute Tower of London war lange Residenz des Königs und ist nicht nur wegen der Kronjuwelen und der gruseligen Geschichte als Gefängnis ein Touristenmagnet.

Als London im 19. Jahrhundert Hauptstadt des Empire war, expandierte die Stadt und Straßen und Brücken wurden benötigt. Die 1894 eröffnete Tower Bridge ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Londons und zeigt uns sowohl den Glanz des Empire als auch die Ingenieurskunst seiner Zeit.

Das Bauwerk im viktorianischen Stil ist sowohl Klapp- und Hängebrücke, sie ist 244 m lang und 65 Meter hoch und wird täglich von etwa 40000 Fahrzeugen überquert.

Wir besuchen London und die Tower Bridge auf zwei Reisen: Bei der „England und Schottische Highlands“ im Mai und bei der „London mit dem Insider“ im Oktober.  

Vitoria-Gasteiz

Mit einer Viertelmillion Einwohnern hat die Hauptstadt des Baskenlandes Vitoria-Gasteiz weniger Einwohner als Bilbao und ist auch nicht so berühmt wie San Sebastian. Bei der Reise „Pyrenäen-Baskenland“ besuchen wir Vitoria-Gasteiz auf dem Weg von Pamplona nach Bilbao. Die Stadt bietet einige interessante Sehenswürdigkeiten und der Führer erzählt Anekdoten, dabei sind nur wenige Touristen in dieser normalen Stadt.

Das Foto wurde auf dem Plaza de la Virgen Blanca gemacht. Im Vordergrund ist das Denkmal zur Schlacht bei Vitoria. Im Juni 1813 schlugen die Truppen Wellingtons die französische Armee unter der Führung von Joseph Bonaparte.

Bootsfahrten

Die Moselkönigin ist ein Ausflugsboot, welches von Bernkastel-Kues ablegt.

Bootsausflüge oder Fahrten machen wir auf verschiedenen Touren.  In den „Schottischen Highlands“ geht es zu den Inneren Hebriden und bei der „Portugal, von Süd nach Nord“ an der Algarve. sowie bei "Tunesien" rund um Djerba. Das Donaudelta erkunden wir mit dem Boot bei der "Rumänien-Rundfahrt" und bei der "Donau-Schwarzmeer-Bosporus". In "Südliches Skandinavien" fahren wir durch die Schären in Finland und Schweden und in der „Türkei“ in Istanbul auf dem Bosporus.

Pubkultur

So wie man anderswo ins Kaffeehaus, in die Tapas Bar, in die Brasserie oder in die Weinstube geht, gehört auf den Britischen Inseln der Besuch eines Pubs in den Reiseplan.

Egal ob in „England und Schottische Highlands“ oder „England wie im Bilderbuch“… es gibt immer tolle und historische Kneipen. Bei "London mit dem Insider" wandeln wir auf den Spuren von Admiral Nelson, Lady Hamilton und Charles Dickens, wenn wir einige Male einkehren.   

Den Pub im Bild finden Sie in Densole bei Folkestone.

 

Häuser im Maghreb

Diese für Nordafrika, insbesondere den Maghreb, typischen Häuser finden Sie auf der Seite 53 im aktuellen Katalog.

Schon immer haben wir in Marokko verschiedene Häuser besucht, z.B. einen Riad in Rabat oder Fes, bzw. sind wir von unseren einheimischen Führern zum Tee trinken und besichtigen eingeladen worden.  In Tunesien besuchen wir die Berberwohnungen, die sich zum Teil unter der Erde befinden. Was genau wir bei der Algerien Reise sehen werden – lassen Sie sich überraschen.

Unsere Reisen in die Maghreb-Staaten im Katalog 2024:  „Marokko, der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von „Algerien“.

Istanbul

Bei unseren Aufenthalten in Istanbul besuchen wir an ein bzw. zwei Tagen die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Moscheen mit Minaretten von märchenhafter Pracht, osmanische Paläste und bunte pulsierende Bazare - das ist das alte Konstantinopel.

Hochhäuser, Business, Luxus pur, endlose Autoschlangen, Armut und Slums ist das moderne Istanbul. Für diese faszinierende Weltstadt zwischen Orient und Okzident sind drei Tage eigentlich viel zu wenig, da bleibt nur Zeit fürs Feinste wie die Hagia Sophia, die gigantische Blaue Moschee, der Topkapi-Palast und einige andere Höhepunkte.

Die Türkei ist im aktuellen Katalog mehrmals im Programm: im Frühjahr ist in Istanbul Ende der Reise „Westliche Türkei“, im Sommer auf der Tour „Kaukasus-Anatolien“ gibt es sogar zwei Besichtigungstage und einen Tag für individuelle Interessen. Bei unserem Aufenthalt im Herbst bei der „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“ Reise bleiben wir zum Übernachten auf der europäischen Seite und machen nur einen offiziellen und einen fakultativen Besichtigungstag.

Koutoubia-Moschee

Die Koutoubia-Moschee ist die größte Moschee von Marrakesch. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und ist damit eine der ältesten Moscheen Marokkos.

Das 77 Meter hohe Minarett ist das Wahrzeichen der Stadt Marrakesch und des gesamten Landes; allabendlich wird es beleuchtet und ist noch bis in 30 km Entfernung sichtbar.

Als westliche Touristen sind wir in dieser Moschee nur außerhalb willkommen. Uns wird es eher zum vierhundert Meter entfernten Platz Djemaa el Fna ziehen wenn wir „Marokko, der Sonne entgegen“ reisen.

Prizren

Wenn wir in den Kosovo fahren, besuchen wir nicht die Hauptstadt Prizren, sondern lieber Pristina. Die Fahrt durch die Šar Planina, die südlichen Berge des Landes, erfreut das Auge und Pristina begeistert mit einem gewissen orientalischen Flair.

Im Bild sehen Sie die alte Steinbrücke, die im Stadtzentrum die Bistrica überspannt. Dahinter ist die Sinan-Pascha-Moschee, das größte Gotteshaus des Kosovo. Bei einem kleinen Bummel stromaufwärts sehen wir den etwa 750 Jahre alten Maulbeerbaum und verschiedene historische Bauten.  

Das jüngste Land Europas besuchen wir nicht mit unseren Fahrzeugen, sondern als Tagesausflug von Skopje aus bei der Reise „Durch die Schluchten des Balkan“.

Buckingham Palace

Der Duke of Buckingham lies Anfang des 18. Jahrhunderts ein großes Stadthaus bauen welches fast 60 Jahre später an König Georg III. verkauft wurde, der es als private Residenz nutzte und vergrößerte. Als Königin Victoria den Thron übernahm wurde das immer noch nach Buckingham benannte Gebäude ihre offizielle Residenz.

Buckingham Palace verfügt über 775 Räume. Neben seiner Nutzung als Wohnung von König Charles III. ist der Palast der Arbeitsplatz für 450 Personen. Jedes Jahr nehmen etwa 50.000 Personen an Veranstaltungen auf dem Palastgelände wie den Gartenfesten, Empfängen, Audienzen und Banketten teil. Der Buckingham-Palast dient auch als Kulisse für die tägliche Zeremonie des Wachwechsels einer bedeutenden Touristenattraktion in London.

Wir sehen den Buckingham-Palast bei der Besichtigung Londons auf den folgenden Reisen „London mit dem Insider“ und „England und Schottische Highlands“. 

Côte d’Or

Die Côte de Beaune ist der südliche Teil der Côte d’Or. Die Weine dieser Region finden Sie auf allen Weinkarten von Rang, denn die Côte d’Or ist das Juwel unter den Weingebieten Burgunds. Sie reicht von Santenay im Süden über Beaune fast bis nach Dijon im Norden.

Auch wenn die Kelten und später die Römer Wein im Burgund anbauten. Die Mönche im Mittelalter professionalisierten das Winzerhandwerk und zeichneten den Fortschritt auf.

Im Bild sehen Sie ein Weingut. Französische Weingüter werden üblicherweise als Château oder Domaine bezeichnet, wobei das erstere eher im Südwesten zu finden ist. Auf der Reise „Frankreichs großartiger Osten“ kehren wir zwei Mal beim Winzer zur Verkostung ein.

Marburg

Marburg an der Lahn in Nordhessen ist neben ihrem Status als Verwaltungszentrum eine bedeutende Universitätsstadt. Die 1527 gegründete Philipps-Universität ist die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt.

Neben den verschiedenen Bauwerken prägt die Infrastruktur des Studentenleben das Stadtbild. Im historischen Stadtkern unterhalb des Landgrafenschlosses, auch die Oberstadt genannt findet man neben der Elisabethkirche und der Alten Universität auch eine Menge gemütlicher Einkehrmöglichkeiten.

Das Bild von Marburg finden Sie als Inspiration bei unserer Reise "Kultursommer - Fahrt ins Blaue".

 

Oasen

"Grüne Inseln im Sandmeer", so nennt man Oasen. Diese finden wir in allen drei Maghreb-Ländern, auf drei verschiedenen Touren.            

Südlich der Atlas-Gebirge finden wir auf unseren Reisen „Tunesien“, „Algerien“ und „Marokko, der Sonne entgegen“ immer wieder große und kleine Oasen. Oasenwirtschaft nennt man die Nutzung des Landes, oft mit Dattelpalmen, alternativ andere Landwirtschaft und hier und da etwas touristische Infrastruktur.

Auf allen drei Touren im Maghreb gibt es eine Führung mit einem örtlichen Guide, der uns die Flora und Fauna bei einem kleinen Bummel erklärt und bei Tee und Datteln unsere Fragen beantwortet.

Unsere Reisen, wo Sie Oasen besuchen sind: „Marokko, der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von „Algerien“.

Busludscha-Denkmal

Auf der Etappe nach Kazanlak in Bulgarien bieten wir einen Abstecher zum Busludscha-Denkmal an. Wegen seiner geschichtlichen Bedeutung erbaute man auf dem Berg Chadschi Dimitar im Jahr 1981 das Hauptquartier der kommunistischen Partei. Der Architekt Georgi Stoilow entwarf das Gebäude, das wie eine fliegende Untertasse aussieht und umgerechnet ca. 8 Million Euro kostete.

Bis 1989 diente das Gebäude als Kongress- und Kulturzentrum. Mit dem Ende des Kommunismus verfiel das Interesse an dem Denkmal und das Wetter arbeitete an der Bausubstanz, so dass es wegen der Gefahr des Einsturzes gesperrt wurde. 

Seit kurzem steht das Monument auf der Liste der gefährdeten Kulturgüter und wird auch wieder als schützenswert erachtet. Man arbeitet daran, Teile der Konstruktion wieder zu restaurieren, um Besucher anzuziehen.

Diesen Lost Place, übersetzt vergessener Ort, besuchen wir auf der Reise „Schluchten des Balkan“.

Toskana

Etwa ein Drittel der Toskana macht das Chianti-Gebiet aus, eine hügelige Landschaft im Zentrum der Toskana. Hier wird schon seit Jahrhunderten der berühmte Chianti Wein produziert. 

Postkartenidylle versprechen grüne und hellbraune Felder und der blaue Himmel vor dem sich die für die Toskana typische Mittelmeer-Zypresse, ein schlanker Nadelbaum markant abhebt. 

Weinprobe und Fotostopps können Sie im Oktober 2023 auf der Reise „Toskana-Umbrien-San Marino“ erleben.

Lac D’Artouste

"Pyrenäen-Baskenland" Reise: Auf der Etappe von Lourdes nach Jaca treffen wir uns nach ca. 85 Kilometer Fahrt am Lac de Fabrèges auf 1240m Höhe. Von dort fahren wir mit einer Seilbahn auf 2000 Meter Höhe zu einem kleinen Bahnhof. Von hier geht es mit dem „kleinen Zug“, einer offenen von einer Diesellok gezogenen Bahn zum 9,5km entfernten Lac D’Artouste.

Spektakuläre Aussichten, Murmeltiere, Geier, Tiere auf Sommerweiden und hoffentlich gutes Wetter machen das zu einem der besten Programme auf dieser Tour.

Normannendom

Als Normannendom bekannt, wegen seiner Lage unweit des Normannenpalastes in Palermo gelegen, ist die Kathedrale Maria Santissima Assunta (Heiligste in den Himmel aufgenommene Maria) eine der imposantesten Kirchen in Sizilien, Ende des 12. Jahrhunderts im normannisch-arabischen Stil erbaut, befindet sich hier u.a. das Grab der Stauferkaiser Heinrich VI. und Friedrich II.

Wir besuchen Palermo als letzten Standort auf der „Kalabrien-Sizilien“ Tour, die eine Teilstrecke der Mitte September startenden „Italien-Tunesien“-Reise ist. Wir bereisen dabei die Küsten Sizilien im Uhrzeigersinn von Milazzo im Osten bis nach Palermo.

Kischi

Von der zweiten Hälfte der 1990er Jahre bis hin zum Ukraine-Krieg hatten wir alljährlich Reisen nach Russisch Karelien im Programm.

Eines der UNESCO-Weltkulturerbes Russlands sind die ca. 80 Holzgebäude und Kirchen des Freilichtmuseums Kischi auf der gleichnamigen Insel im Onegasee.

Das Bild der Kirche der Verklärung des Herrn auf der Insel Kischi finden Sie im Katalog auf der Seite mit den Touren, die wegen des Ukraine Krieges im Ruhezustand sind.

Roskilde

Sie waren Krieger, Händler und Entdecker: die Wikinger besuchten sowohl über Flüsse als auch auf See aus den nordischen Ländern viele Teile der Welt. Die bedeutendste Zeit der Wikinger war ca. 800 bis 1050 n. Chr. und in Roskilde in Dänemark gibt es ein Wikinger-Museum.

Im Hafen der Stadt, am Roskilde-Fjord kann man fünf Schiffe und verschiedene Ausstellungen sehen. Bei einer gemeinsamen Besichtigung sehen wir die Schiffswerft, wo Langboote gebaut werden. Man erklärt uns auch die Hierarchie der Seefahrer, was ein Berserker ist und mehr.

Dänemark mit der Hauptstadt Kopenhagen, Roskilde und Odense besuchen wir auf der Reise „Südliches Skandinavien“.

Palast des Volkes

Es ist das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt, nur das Pentagon ist größer, und es befindet sich im Zentrum der rumänischen Hauptstadt. Der Parlamentspalast, oder "Palast des Volkes" ist das markanteste Gebäude Bukarests.

Nicolae Ceau?escu, der rumänische Diktator, ist für den Bau verantwortlich. Die Fertigstellung erlebte er nicht mehr, da er während der Revolution hingerichtet wurde.

Das „Monstrum“ wie es oft genannt wird, ist umstritten und polarisiert. Die 440 Büros und 30 Säle insgesamt 1000 Zimmer werden nur bedingt genutzt. Zum Glück sorgen Touristengruppen mit Ihren Besuchen für ein wenig Leben. Auf der „Rumänien-Rundfahrt“ bzw. der „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“ Reise wollen wir dies auch tun.   

Nachmittags

Bei Reisen in die Länder der k.u.k.-Monarchie geht es nachmittags schon mal ins Kaffeehaus. In islamischen Ländern gehört Teetrinken zur Gastlichkeit. In Großbritannien zelebrieren wir den Afternoon Tea.

Bei der Reise „Kultursommer – Fahrt ins Blaue“ haben wir dieses Bild eingesetzt, denn es ist gut möglich, dass wir einen Tanztee oder ein eleganten Nachmittagskaffee im Programm haben.

Kotor Bucht

Im Bild zu sehen ist die Südküste der Kotor Bucht, die wir nach Ende der „Schluchten des Balkans“ Reise durchfahren. Am Fotostopp ist auch ein kleines Rasthaus zum Einkehren.

Am Reiseende gibt es immer die Möglichkeit, vor Ort noch individuell zu verlängern oder sich mit anderen Teilnehmern in einem eigenen Rhythmus in Richtung Heimat zu bewegen. An der Adriaküste ist die Camping-Infrastruktur gut, so dass man dies gut alleine machen kann.

Die Kotor Bucht ist eine der beeindruckendsten Orte an der Adria. Aber auch das Hinterland Montenegros ist sehenswert. Dieses bereisen wir im „Spätsommer im westlichen Balkan“ oder in deren Teilstrecke „Montenegro“.

Felix Romuliana

Der römische Kaiser Galerius wurde im Osten Serbiens geboren. Unweit seines Geburtsorts bei Zajecar liess er sich einen wunderschönen Palast bauen, den er nach seiner Mutter Romula benannte.  Dieser sollte sein Altersruhesitz werden, doch leider erlebte er seine geplante Abdankung nicht mehr. Auf einem nahen Hügel sieht man das Grab des Imperators neben dem Grab seiner Mutter.

Die etwas abseits gelegene Anlage ist zum Teil noch gut erhalten, hat wunderschöne Mosaike und ist einfach schön, um mal zu bummeln. Außer vereinzelten Schulklassen gibt es wenig Touristen hier. Seit einigen Jahren nutzen wir den Parkplatz vor der Anlage zum Übernachten, was uns eine Stunde Zeit zur anstehenden bulgarischen Grenze spart. Das ist bei der Reise „Schluchten des Balkan“.  

Ost-Anatolien

Im östlichen Anatolien, unweit des Dreiländerecks Georgien, Armenien und Türkei sind wir mit der Reise „Kaukasus-Anatolien“ unterwegs.  Hier besteht die Landschaft aus ausgedehnten Hochebenen, Gebirge mit mehreren 3000ern und ein wenig Flachland.

Die Bevölkerung ist vielfältig gemischt. Hauptgruppen sind die Türken und Aserbaidschanern und deren verwandte Karakalpaken. Auch Kurden leben hier. Es ergibt sich ein buntes Gemisch an religiöser und sprachlicher Vielfalt.  

Dieses Foto wurde unterwegs auf der Etappe von Kars nach Dogubayazit gemacht.

 

Feria in Andalusien

Das Foto wurde während der Feria aufgenommen, einem Volksfest, das man in ganz Andalusien zu verschiedenen Zeiten findet.  Die Stadt wird geschmückt, man hat Umzüge und Illuminationen. Eine Feria ist die ideale Möglichkeit die großartigen Produkte der Region zu probieren, unter anderem die ausgezeichneten Weine, zu den Rhythmen der Live-Musik zu tanzen und mit den Einheimischen zu feiern.

Bei der „Zentralspanien“ Tour im Frühjahr 2024 haben wir den Tag zur freien Verfügung so gelegt, dass man die hiesige Feria in Jerez de la Frontera ausgiebig besuchen kann.

London Eye Riesenrad

Bei seiner Einweihung im Jahr 2000 war es mit einer Höhe von 135 Meters das höchste Riesenrad der Welt. Inzwischen ist das London Eye nur noch das zweithöchste in Europa, bzw. das sechsthöchste der Welt.

Dort wo es steht, im Zentrum Londons am Themseufer, hat man aus einer der 32 Kabinen einen tollen Blick über die Stadt, zum Parlamentsgebäude und Buckingham Palace. An guten Tagen soll man sogar 40km weit sehen können.

Die etwa 30-minütige Fahrt mit dem Riesenrad ist Teil des Programms „London mit dem Insider“. Ein Foto vom Riesenrad können Sie auf den anderen Reisen machen, die London durchfahren wie „England und Schottische Highlands“ im aktuellen Katalog.

Schilder

Wenn wir in ferne Länder reisen, werden wir auch mit ungewöhnlichen Straßenschildern konfrontiert. In der Teilnehmermappe werden Eigenheiten des Straßenverkehrs und uns unbekannte Schilder und Markierungen erwähnt. Der örtliche Führer oder der Reiseleiter erklärt mehr, wenn nötig.

Das Schild hier wurde in Algerien aufgenommen, dass wir im Herbst 2024 erstmals bereisen.

 

Troja

Trotz dem Werk des Dichter Homer, der im 8. Jahrhundert vor Chr. in der Ilias den Trojanischen Krieg beschrieb, ist bis heute nicht bewiesen ob und wieviel an der Geschichte wahr ist. Heinrich Schliemann fand im 19. Jahrhundert die Stadt südlich von Çanakkale unweit der Dardanellen. Verschiedene Deutungsvarianten und Hypothesen machen die Geschichte um Troja zu einem Mythos.

Wir besichtigen die Anlage mit den verschiedenen Ausgrabungen auf der Reise „Westliche Türkei“. Dabei lassen uns noch einmal in die von Homer beschriebene Legende einweisen und erfahren was der Ausspruch „hüte dich vor den Geschenken die die Danaer bringen“ mit dem Holzpferd zu tun hat.    

Sunday Roast

Am Sonntag nach einem umfangreicheren Frühstück nimmt der Brite am Nachmittag den mit dem Sonntagsbraten vergleichbaren Sunday Roast.

Das ist gebratenes oder geschmortes Fleisch, am beliebtesten sind Rind, Lamm oder Schwein. Je nach Saison ist auch Truthahn an Weihnachten beliebt bzw. findet man auch Ente, Gans oder Huhn auf den Tisch.

Zu den Beilagen gehören Yorkshire Pudding und oder Füllung und eine passende Sauce (Rind = Meerrettich, Lamm = Minze) sowie meist zwei verschiedene Gemüse und geschmorte Kartoffeln oder Püree.

Egal ob Sie mit uns nach „England und Schottische Highlands“, „England wie im Bilderbuch“ oder „London“ fahren. Sunday Roast gehört einmal gegessen.

Stockholm

Im Zentrum von Stockholm findet man den Stadtteil Gamla Stan, die historische Altstadt, die vom Wasser umgeben ist.  Es ist Schweden wie im Bilderbuch mit kleinen Gassen, schmucken Häusern und einigen wichtigen Sehenswürdigkeiten wie das Schloss und die Domkirche.

Vorne im Bild zu sehen ist Riddarholmen mit dem Fährterminal und der Riddarholmen-Kirche, daneben rechts ist das Oberverwaltungsgericht.

Die Reise „Südliches Skandinavien“ verbringt drei Nächte in Stockholm. Einen Tag haben wir für eine gemeinsame Besichtigung und Essen angesetzt, sowie einen Tag für Ihre individuellen Interessen. Das Wasa-Museum, das Abba-Museum sind meist Favoriten, aber das neu renovierte Kunstmuseum ist genau wie das Nobelpreismuseum interessant.

Van See

Der Vansee liegt in Anatolien auf einer Höhe von 1648 m und ist einer der größten Gebirgsseen der Erde. In SW-NE-Richtung ist das Gewässer 127 km lang, in N-S-Richtung maximal 52 km breit und über 450 m tief. Zwei wichtige Fakten noch, der See hat keinen Ablauf und es ist der größte Sodasee der Welt. Die Eigenschaften des Wassers erlauben keine große Artenvielfalt – aber die Farbe des Sees ist natürlich beeindruckend.

Rund um den See gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten. Die wichtigste Attraktion ist wohl die Insel Akdamar mit dem ehemaligen armenischen Kloster.  Wie vielerorts in der Türkei, gibt es Diskussion oder sogar Streit ob ein nicht-muslimisches Gebäude nun Museum oder Sakralbau sein soll.

Auf der „Kaukasus-Anatolien“ Reise gibt es neben einem Bootsauflug nach Akdamar für Sie einen Besuch der nächstgrößeren Stadt Van sowie ein Tag zur freien Verfügung. Machen Sie sich dann auf die Suche nach einer Van-Katze.

Kairouan

Ungefähr 150km westlich von Tunis befindet sich die Stadt Kairouan, die ein wichtiges Zentrum der islamischen Kultur ist. Seit 1998 steht die Stadt wegen Ihrer traditionellen Altstadt, der Moscheen und anderer Sakralbauten auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste.

Bei unserem Aufenthalt in Kairouan besuchen wir die islamischen Sehenswürdigkeiten, die Märkte und Souks, bzw. probieren wir die örtliche Küche.

Tunesien finden Sie in unserem aktuellen Programm im Oktober 2024. Die Reise dauert 20 Tage und kann mit „Italien“ oder „Algerien“ kombiniert werden.

Reiseleiter-Fahrzeug

Im Bild sehen Sie das Fahrzeug eines unserer Reiseleiter. Unsere Reiseleiter sind mit verschiedenen Fahrzeugen unterwegs, die meist unter 7m lang sind. Zwei Reiseleiter sind sogar Caravaner. In der Gruppe erkennt man das Reiseleiterfahrzeug schnell. Es trägt die Nummer 1 am Wagen und auf den Campingplätzen hängt die Programmtafel aus.

Türkische Mittelmeerküste

Westlich von Alanya, bei Side an der türkischen Mittelmeerküste wurde dieses Bild aufgenommen. Die Route 25 lief viele Jahre unter dem Titel „Türkei-Griechenland“ ist aber seit 2023 als „Westliche Türkei“ mit kürzeren Strecken und zusätzlichen Ruhetagen im Programm.

Die Küsten Anatoliens wurden von verschiedenen Völkern besiedelt und belagert. Das beschert uns eine Menge „alte Steine“ zum Besichtigen. Um die Reise nicht in eine Studienreise über die Antike zu verwandeln gibt es immer wieder Tage mit offenem Programm. Dann kann jeder seinen eigenen Interessen folgen und auch mal im Bootshafen ein Bier trinken gehen.

Queen’s View

Ein wenig abseits der Haupttrassen, über Single-Track- Straßen zu erreichen un unweit von Pitlochry befindet sich im Südosten Schottlands der Loch Tummel mit dem berühmten Aussichtspunkt „Queen‘s View“.

Isabel von Mar, die erste Ehefrau des Schottenkönigs Robert the Bruce soll während ihren Reisen in der Gegend um Loch Tummel hier den Ausblick genossen und jeweils Rast eingelegt haben.  Aber auch Queen Victoria, fand den Platz beeindruckend und besuchte die Stelle auf dem Weg zu Ihrem schottischen Landsitz Balmoral.

Teilnehmer der Reise „England & Schottische Highlands“ bzw. „Schottische Highlands“ können den Fotostopp am Loch Tummel auf der Etappe von Balmoral nach Scone unternehmen.

Koblenz

In Koblenz, wo die Mosel in den Rhein fließt befindet sich das Deutsche Eck. Die künstlich aufgeschüttete Landzunge bekam ihren Namen vom Deutschen Orden der hier ein Haus unterhielt. Gegen Ende des 19. Jahrhundert errichtete man ein Reiterstandbild des ersten deutschen Kaisers, Wilhelms I., zu dessen 100. Geburtstag.

Die Statue des Kaisers wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört, so das bis 1990 eine deutsche Flagge als „Mahnmal der Deutschen Einheit“ den Sockel zierte. Schon vorher gab es Bemühungen den Kaiser wieder aufzustellen, mit der Wiedervereinigung gab es keine Gründe dagegen.

Koblenz besichtigen wir im Rahmen der „Rheintal“ Tour im September 2024.   

Melonenverkauf am Straßenrand

Das Schöne an unseren Reisen; Sie können Ihre Etappe selbst bestimmen und ruhig mal am Straßenrand anhalten, wenn es was Gutes zu kaufen gibt. Egal ob Erdbeeren in Skandinavien, Gurken und Pilze im Baltikum oder Melonen in Südeuropa und Nordafrika.

Das Foto im Bild haben wir in einer neuen Reise eingefügt. Die „Algerien“ Tour bereist den mittleren der Maghreb Staaten Ende Oktober und bis zum 21. November, mit einer Option vor Ort zu verlängern.

 

Gremi

In Gremi in Kachetien, ca. 115 km östlich von Tiflis, findet man die Festung zusammen mit der Kirche der Erzengel. Sie sind die einzigen Überreste einer einst bedeutenden Stadt. Bis ein persischer Angriff im Jahr 1615 dem Ganzen ein Ende war Gremi die Hauptstadt Kachetiens, Regierungssitz und Handelszentrum an der Seidenstraße.

Mit Ausgrabungen und die Hoffnung auf Aufnahme in die Liste der Welterbestätten beeinflussen die Anlage mit den verschiedenen Türmen. Bei der Besichtigung zeigt man auch den Weinkeller und den geheimen Tunnel zum Fluss.

Wir besuchen Gremi auf der Reise „Kaukasus-Anatolien" im August 2024 auf der Etappe von Tiflis nach Telavi. 

Ronda

Andalusien in Südspanien ist ein attraktives Reiseziel und einer der Höhepunkte der Reise sind sicher die Weißen Dörfer, die mit den gekalkten Wänden schon einen Hauch von Nordafrika versprechen.  Faszinierend an Ronda ist die Lage auf einem Felsplateau, umgeben von tiefen Schluchten und nur über drei Brücken erreichbar.

In der Innenstadt haben die Winzer der Region ein Weinkontor errichtet, das wir nach einem gemeinsamen Bummel besuchen um die hiesigen Tropfen zu verkosten.

Ronda wir bei der „Zentralspanien“ Tour im Frühjahr 2024 angefahren.

Lourdes

Den Pilgerort Lourdes haben wir schon vor vielen Jahren mit unserer Jakobsweg-Reise besucht, damals noch mit einem vom Pilgerbüro organisierten Besichtigung.  Bei unseren heutigen Besuchen der südfranzösischen Stadt können die Interessierten ihr eigenes Pilgerprogramm machen. Die Reiseleiter bietet an mit der Zahnradbahn auf den Hausberg zu fahren, das Schloss zu besuchen und nur durch den heiligen Bezirk zu bummeln.

Das Foto der Kathedrale wurde von der Burg gemacht, die auch ein Museum beherbergt und deren Besuch empfehlenswert ist. Auch sollte man sich die große unterirdische Kathedrale ansehen, die sich unter der Grünfläche im Bild befindet und 35000 Menschen fasst.

Neben der Herbstreise „Pyrenäen-Baskenland“ finden Sie auch andere Reisen die Südfrankreich oder Nordspanien besuchen. Da ist „Zentralspanien“ im April und „Spanische Atlantikküste“ im Juni.

Waldbahnen

Insbesondere in Osteuropa findet man Waldbahnen. Diese wurden im späten 19. Jahrhundert wichtig, um geschlagenes Holz abzutransportieren. Im 20. Jahrhundert von Lastkraftwagen verdrängt, sind viele dieser Waldbahnen heute vergessen.   

Im rumänischen Viseu de Sus, auf Deutsch Oberwieschau, gibt es die letzte noch aktive Waldbahn in Rumänien. Sie wird zwar heute als Touristenzug genutzt, aber die Waldarbeiter, deren Nachschub und das geschlagene Holz werden noch damit transportier.

Die Fahrt mit der Waldbahn beginnt am Bahnhof, der auch einen Stellplatz für Wohnmobile hat. Bei einer Fahrt bergauf mit einigen Stopps und einem Picknick geht es durch Waldlandschaften. Am frühen Nachmittag sind wir wieder bei unseren Fahrzeugen. Das Ganze ist Teil unseres offiziellen Programms bei der „Rumänien-Rundfahrt“.

Am Mittelmeer

Das Foto hier wurde am Mittelmeer in Algerien aufgenommen. Diese Region Nordafrikas bereisen wir im Herbst 2024 bei der Tour „Algerien“. Das Klima erlaubt uns, dann auch noch zwei Tage Freizeit/Badeurlaub ins Programm zu nehmen.

Bei verschiedenen Reisen 2024 kommen wir mit dem Mittelmeer in Berührung. Bei der Reise „Albanien“ als Teil der „Schluchten des Balkan“ und „Vom Gardasee ins Gargano“ besuchen wir die Adria. Das östliche Mittelmeer finden wir bei „Griechenland“, „Westliche Türkei“ und „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“. Die südlichen Ufer besuchen wir bei der „Marokko, der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von oben erwähnten „Algerien“-Tour.

Aït-Ben-Haddou

Kasbah nennt man eine innerhalb oder außerhalb von Städten gelegene Festung in den Maghreb Staaten. Eine solche findet man oben auf dem Berg. Darunter liegt dass ländliche Gegenstück zur Kasbah . Der Ksar ist ein befestigtes Dorf in dem man neben Wohnungen auch die Speicherburgen der Berber findet.

Aït-Ben-Haddou liegt im Südosten Marokkos und ist weltweit bekannt, weil der Ort oft als Filmkulisse dient und auch schon seit 1987 auf der Liste der Weltkulturerbestätten steht.

Wir besuchen die Stadt mit einem örtlichen Führer auf unserer Reise „Marokko, der Sonne entgegen“.  

Batumi

Der Batumi-Tanzbrunnen befindet sich im Ardagani-See, unweit der Schwarzen Meeres. Obwohl auf der Promenade immer was los ist, sollte man den Besuch hier unbedingt auf den Abend legen. Ab 21:00 Uhr gibt es Beleuchtung, Musik und Lasershow, so dass man die Illusion von "tanzendem Wasser" hat.

Batumi ist die zweitgrößte Stadt Georgiens und eines der bekanntesten Seebäder am Schwarzen Meer. Wir besuchen Batumi auf der Reise „Kaukasus-Anatolien“, bzw. ist die Stadt auch im Programm der "Georgien - Flieg mit Mir" zu finden.

Golf von Biskaya

Folgt man der Küste auf der Strecke zwischen San Sebastian und Bilbao hat man fast immer den Golf von Biskaya im Blick. Das Bild wurde am Ortsrand von Ondarroa aufgenommen. Hier fließt der Fluss Artibai ins Meer.  Eine wunderschöne Landschaft, die man sich mit engen Straßen und wenigen Parkplätzen für Campingfahrzeuge erarbeiten muss.

2024 steht diese Etappe, die auch einen Besuch von Guernica beinhaltet wieder im Frühsommer, bei der Reise „Spanische Atlantikküste“ auf dem Programm.

Schwarzmeer-Architektur

In Sozopol sind die Häuser der Schwarzmeer Architektur ein besonderes Highlight. Diese und Bauten aus der Zeit der bulgarischen Wiedergeburt geben dem Ort ein spezielles Flair. Die Häuser, die ein Steinfundament mit Fachwerk und Holz in den oberen Etagen vereinigen, sind zum Teil über 100 Jahr alt. Oft wurden Sie von Kaufmännern und Bürgern bewohnt. 

Häuser dieser Art sehen wir im westlichen Anatolien, in der europäischen Türkei und in einigen anderen südlichen Balkanregionen. Fahren Sie also mit nach „Donau-Schwarzmeer-Bosporus“ oder „Westliche Türkei“ oder „Kaukasus-Anatolien“, um historische Altstädte mit Schwarzmeer-Architektur zu sehen. 

Narrowboat in Stratford-upon-Avon

In Stratford-upon-Avon dreht sich alles um den berühmtesten Sohn der Stadt; William Shakespeare. Bei der Besichtigung sieht man Häuser die er bewohnt hat, seine Schule, sein Grab und auch die verschiedenen Theater.

Sehenswert ist auch der Avon, der von den sogenannten Narrowboats befahren wird. Das sind „schmale Boote“ mit denen ab den 1750er Jahren Waren auf Kanälen transportiert wurden. Mit Aufkommen der Eisenbahn waren Sie nicht mehr rentabel. Heute sind die Gefährte Freizeitfahrzeuge, Wohnmobilersatz oder ein hipper Wohnstil und man sieht sie überall im Vereinigten Königreich.

2024 sehen Sie Stratford-upon-Avon mit Besichtigung auf der Reise „England-Schottische Highlands“.

Burg Pfalzgrafenstein

Die Einheimischen nennen Sie die Pfalz bei Kaub. Heute ist dort ein Museum, welches man mit einer kleinen Personenfähre erreicht. Auf einem Felsenriff erbaut, diente die Burg als Wachstation der Zolleintreiber. Hier im sogenannten Bacharacher Engtal, ist das Rheinwasser wild und gefährlich. Nicht weit flussabwärts ist dann auch Oberwesel und die Loreley.

Die Kauber Zollburg passieren wir auf dem Weg von Boppard nach Bingen bei der Reise „Rheintal“.

Timgad

Nur wenige Kilometer von Batna entfernt ist das heutige Timgad, die Reste der römischen Stadt Thamugadi, die wir auf der "Algerien"-Reise besuchen. 

Da nach den Römern nur wenig Besiedelung stattfand ist diese seit über 40 Jahren als Weltkulturerbe klassifizierte Anlage, ein Musterbeispiel an römischen Städtebau. Wie viele Städte im Hinterland geht Timgad auf eine Militärkolonie zurück und ähnlich wie Merida, das wir auf der "Zentralspanien" Tour besuchen, wurde es eine Veteranensiedlung.

Bei verschiedenen Reisen 2024 kommen wir mit römischen Ruinen in Berührung. Bei der Reise „Albanien“ als Teil der „Schluchten des Balkans“ besuchen wir Butrint, bzw. Felix Romuliana, auch bei Touren im östliche Mittelmeer finden wir bei der „Westlichen Türkei“ Spuren der Römer und bei allen Touren in Nordafrika natürlich auch: das ist „Marokko, der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von oben erwähnten „Algerien“-Tour.

Gijon

Gijón in Asturien ist die Hauptstadt der Costa Verde. Der hiesige Campingplatz ist zwar von der Ausstattung nichts besonders, hat aber eine optimale Lage am Ostende der muschelförmigen Bucht. Bei unserem Aufenthalt laufen wir entlang der Promenade die ca. 3 km in die Altstadt.

Sehenswert ist das Eisenbahnmuseum und das Aquarium, Einkehrmöglichkeiten gibt es viele. Die Stadt ist berühmt für Ihren Apfelwein.

Besuchen Sie Gijon mit uns auf der Reise „Spanische Atlantikküste“.

Weinproben

Wer schon mit uns auf Tour war hat erlebt, dass Essen und Trinken für uns Teil des Kulturprogramms sind. In den verschiedenen Weinregionen machen wir dann auch mal eine Weinprobe, so 2024: .

In Riol an der Mosel beim „Schnupper-Wochenende

Im Bopparder Hamm im „Rheintal

Im Luxemburger Ort Schengen im „Moseltal“.

Auf der Elsässer Weinstraße und in der Cote D’Or in „Frankreichs großartigem Osten“  und bei der "Jahreswechsel" Tour 

In Châteauneuf-du-Pape bei „Riviera-Provence

In Ungarn, konkret Eger bei der Erkundung "Rumäniens"

In Montenegro bei der Reise "Spätsommer im westlichen Balkan"

In Albanien bei der Reise "Schluchten des Balkan"

In Jerez beim Sherry und in Ronda auf der Tour „Zentralspanien

In "Portugal" an im Süden und im Duoro-Tal 

In Telawi in Kachetien bei der Reise "Georgien", bzw. "Kaukasus-Anatolien"

Aphrodisias

In der Landschaft Karien im Südwesten Anatoliens befinden sich die Überreste der antiken Stadt Aphrodisias. Hier praktizierte man im zentralen Tempel, wie der Name andeutet den Aphrodite-Kult. Wegen der zahlreichen und gut erhaltenen Ruinen ist Aphrodisias eine der bedeutendsten archäologischen Stätten des östlichen Mittelmeerraums aus griechisch-römischer Zeit.

Bei der Reise „Westliche Türkei“ besuchen wir die Anlage im Rahmen einer gemeinsamen Besichtigung auf der Etappe von Selcuk nach Pamukkale.

Südliches Marokko

Das Panoramabild mit dem Wohnmobil wurde im Frühjahr 2023 im Süden Marokkos gemacht. Die Etappe von Mhamid nach Tata ist eine der längsten der Reise. Viel flaches Land, Geröllwüste, ein bisschen Sand auf der Straße und Herden von Schafen, Ziegen und Kamelen.

Alle paar Kilometer ein kleiner Ort, meist nur Straßendörfer. Einer der größeren Orte ist Tissint, der ca. 9000 Einwohner hat und im Jahr 2011 durch einen Meteoritenschauer bekannt wurde. Das Bild wurde ca. 1km westlich der Stadt aufgenommen, dort, wo man recht nah am Tissint Canyon Mittagspause machen kann. Wenn man genau hinschaut, erkennt man auch ein kleines weißes Mausoleum in der links neben dem Ort.

Marokko finden Sie alle Jahre in unserem Programm, die Reise hat in der Kurzversion 35 Tage, bzw. die komplette Tour, die vier Mal über den Atlas fährt hat 46 Tage.

Burgstadt Camping in Kastellaun

Im Hunsrückort Kastellaun, noch keine 20km von unserem Büro entfernt befindet sich der Burgstadt CampingPark. Hier veranstalten wir unsere Teilnehmerbesprechungen, Infotage und Nachtreffen. Der Platz bietet modernsten Komfort und gerne nutzen wir die Räumlichkeiten des Hotels und das anliegende Restaurant.

Wanderer und Radfahrer können gleich vom Platz aus auf Tour gehen. Die Region bietet einiges.

Sofern Sie nicht zu einer Veranstaltung zu uns kommen, besuchen wir den Platz bei verschiedenen Reisen. Da ist zum einen die Tour „Moseltal“ und „Schnupper-Wochenende

Unsere Gruppen

Mit diesem in Astorga in Spanien aufgenommenen Foto wollen wir Ihnen demonstrieren wie Vielfältig unsere Gruppen sind. Vom Caravan oder Pick-Up bis hin zum Liner finden Sie alle Arten und Größen von Fahrzeugen. 

Astorga ist "die" Stadt für Schokolade in Spanien. Hier kreuzt sich der Jakobsweg mit den Straßen die die Häfen im Norden mit Madrid verbinden. Wir besuchen hier, auf der Etappe, neben der Kathedrale auch das Schokoladenmuseum. 

Wenn Sie Schokolade mögen, sollten Sie mit uns nach Bayonne in Frankreich, bei der Anfahrt zur  "Spanischen Atlantikküste". Für gerne-gut-Esser ist auch die "Zentralspanien" Tour eine optimale Reise.

Tara Schlucht

In der Nähe von Rasova in "Montenegro" übernachten wir drei Nächte auf der Reise „Spätsommer im westlichen Balkan“. Hier befindet sich die ?ur?evi?a-Tara-Brücke. Die Tara Schlucht gilt als die tiefste Schlucht Europas. 

An einem Tag besuchen wir mit dem Bus oder Jeep den Nationalpark Durmitor, in dem auch die höchstgelegene bewohnte Stadt auf dem Balkan, Zabljak, liegt.

An einem Tag zur freien Verfügung können Sie eine Bergwanderung im Durmitor, eine Raftingtour auf der Tara oder ein Zip-Lining über die Schlucht machen.

Wasserfälle Ouzoud

Verschiedene Flüsse entspringen im marokkanischen Atlasgebirge und fließen in den Atlantik. In Ouzoud, etwa 140km nordöstlich von Marrakech findet man bei Ouzoud die höchsten Wasserfälle Marokkos.   

Die 110m von der Oberkante der Wasserfälle bis zu einem kleinen See erreicht das Wasser in mehreren Kaskaden Die Ufer der Wasserfälle sind von Feigen- und Olivenbäumen sowie Lianen bewachsen. Man kann über einen Fußweg nach unten gehen und es gibt auch eine kleine Fähre über den Fluss.

Ouzoud besuchen wir im Rahmen unserer „Marokko, der Sonne entgegen Tour“ im Frühjahr 2024.

Bilbao

Bilbao, oder Bilbo wie man es auf Baskisch nennt, ist die Hauptstadt der spanischen Provinz Biscaya. Das Foto im Bild wurde morgens auf dem Übernachtungsplatz aufgenommen. Während die Campingplätze weit außerhalb, zum Teil an den Küsten des Kantabrischen Meeres liegen so gibt es noch einen Art Stellplatz über dem Tal des Nervions mit Blick auf die Stadt mit ihren verschiedenen Wahrzeichen.

Bilbao und die Küsten des Baskenlandes bereisen wir 2024 im Rahmen der Tour „Spanische Atlantikküste“.

Akropolis

Seit fast 2500 Jahren steht der Parthenon Tempel auf der Athener Akropolis. Er ist eines der berühmtesten noch stehenden Gebäude aus der Antike und wurde nach dem letzten Perserkrieg gebaut. Der Tempel ist der Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos gewidmet.

Wir besuchen Athen im Rahmen der „Griechenland“ Reise im Mai 2024.

Im Katalog 2024 gibt es verschiedene Reisen, bei denen wir wichtige Antike Stätten besuchen. Da ist neben besagter Tour nach Griechenland die Reise in die „Westliche Türkei“, aber auch „Kalabrien-Sizilien“ und den verschiedenen Reisen nach Nordafrika.

Beilstein an der Mosel

Ungefähr 10 Kilometer flussaufwärts von Cochem liegt Beilstein, das man das Rothenburg der Mosel nennt. Pittoreske Häuser im alten Ortskern und die Klosterkirche mit der Schwarzen Madonna sind neben der Burg Metternich.

Beilstein liegt am sogenannten Cochemer Krampen, wie man die Talmäänder zwischen Cochem und Bremm nennt. In vielen Jahrtausenden hat sich die Mosel tief in das Rheinische Schiefergebirge eingegraben.

Bei unserer Reise „Moseltal“ können Sie, je nachdem welche Etappe Sie wählen, das schmucke Beilstein erkunden.  Zwei weitere Reisen, "Schnupperwochenende" und "Herz Europas" besuchen die Mosel westlich von Beilstein. 

Kloster Potschajiw

Auf Seite 57 im Katalog, unter der Rubrik „Touren im Ruhezustand“ zeigen wir Ihnen das Kloster Potschajiw, in dem der heilige Hiob von Potschaijiw verehrt wird. Es ist das zweitgrößte Kloster der Ukraine und nennt sich Kloster des heiligen Entschlafens der Gottesgebärerin.  Die Gründung 1240 soll auf Mönche des Kiewer Höhlenklosters zurückgehen, die vor den heranziehenden Tataren nach Westen flohen. Wir besuchten das Kloster immer auf dem Weg westwärts von Kiew nach Lviv.  

Hoffen wir das das Kloster von den Kämpfen in der Ukraine verschont wird. Sehen sie welche Strecken durch die Ukraine und Osteuropa wir in den letzten Jahren durchgeführt haben.

Algarve

Portugal hat über 1000 Kilometer Küste, von denen die Algarve im Süden sicher am bekanntesten ist. Die Klippen und Felsen aus Sandstein sowie das glasklare Wasser sind für Ihre typische Farbe bekannt.

Bei unserem Aufenthalt in Lagos machen wir einen Ausflug an den südwestlichsten Punkt Portugals bzw. des europäischen Festlandes. Neben der Hafenstadt Sagres, die Ausgangspunkt vieler Erkundungsfahrten der portugiesischen Seefahrer war, besuchen wir auch das Cap St. Vicente mit dem stärksten Leuchtturm Europas. Auch sehen wir den Ponta da Piedade, um die pittoresken Felsformationen zu sehen.

Am folgenden Tag nehmen wir ein Boot und fahren in den Atlantik, um Delfine zu beobachten. Die in Meeresbiologe geschulte Crew erklärt während der Fahrt, was wir über diese Tiere wissen müssen. Außerdem geht es noch zum Praie de Benagil, wo eine besonders sehenswerte Höhle auf uns wartet.  

Unsere erste Reise im Frühling 2024 geht nach „Portugal, von Süd nach Nord“.

Helsinki

Helsinki wurde 1550 vom schwedischen König Gustav Wasa gegründet. Die Stadt ist aber auch eng mit Russland verbunden, dass seit der Gründung St. Petersburgs einen wichtigen Einfluss auf die Ostsee nahm.

Im Foto sieht man vorne das Ufer mit dem Obersten Gerichthof, dem Rathaus und den Ständen des Zentralmarktes. Im Hintergrund ist der imposante Dom zu Helsinki, der im klassizistischen Stil errichtet wurde. Die grüne Kuppel sieht man schon aus der Ferne, insbesondere wenn man sich wie wir mit der Fähre nähert.

Helsinki ist Reisebeginn der Reise „Südliches Skandinavien“, die Anfang Juni startet. Dorthin kann man direkt von Kiel oder mit der Reise „Große Ostseerunde“ über „Polen-Baltikum“ anreisen.

Merida

Wer seinen Asterix gelesen hat kennt sich ein wenig mit römischen Legionären aus. Diese hatten in der Regel eine Dienstzeit von 20 bis 25 Jahren nach deren Sie eine Abfindung bekamen. Dieses geschah häufig mit einem eigenen Stück Land in einer Region des römischen Reiches.

Im Jahr 25 v. Chr. gründete der Kaiser Augustus in der Provinz Lusitania eine Stadt für seine Veteranen, die heute unter dem Namen Merida in der Extremadura in Spanien liegt. Gut erhaltene Theater, Amphitheater, Aquädukte und Stadtmauer sind heute noch erhalten und machen die Stadt sehenswert.

Das Theater wird heute wieder für das jährliche Kulturfestival genutzt. Wir besichtigen die Stadt, und einige der Monumente im Rahmen der „Zentralspanien“ Tour.

Mokka

Im Bild zu sehen ist türkischer Mokka, den man auch griechischen Mokka oder türkischen Kaffee nennt. Es ist ein starker Kaffee, der mit Gewürzen und Zucker verfeinert wird. Man trinkt ihn aus kleinen, flachen Tassen. Zubereitet wird er in einer speziellen Kanne, dem sogenannten Ibrik.

Anders als beim Espresso, wo an heißes Wasser mit hohem Druck auf das feine Kaffeemehl presst, wird hier das Kaffeepulver zusammen mit Wasser und Zucker aufgekocht.

Die Osmanen taten viel für die Verbreitung des Kaffee. Da er aber in die Türkei importiert werden musste, sagt man das Kemal Atatürk den Anbau von Tee unterstützte, da er in der Türkei wächst.

Mokka trinken, können Sie im südlichen Balkan auf den Reisen „Bosnien-Herzegowina“, "Donau-Schwarzmeer-Bosporus“, „Schluchten des Balkan“, „Westliche Türkei“ und „Kaukasus-Anatolien“. 

Das Hospiz in Beaune

Beaune ist das Zentrum des Weinbaugebietes der Côte de Beaune im Osten Frankreichs.

Das im Bild zu sehende Hôtel-Dieu ist ein ehemaliges Krankenhaus. Es geht zurück auf das Jahr 1443 und ist heute u.a. ein Museum. Hier kann man viel über die Krankenpflege vor über fünfhundert Jahren erfahren.  

Der Stifter des Krankenhauses wollte seinerzeit einen prächtigen Bau und so ist das Gebäude heute noch sehenswert und wegen der bunten Terrakotta-Dachziegel leicht erkennbar. Besucher sollten sich unbedingt auch die Kunstwerke ansehen.

Beaune steht 2024 wieder im Programm, dieses Mal bei der neu ausgeschriebenen „Frankreichs großartiger Osten“ Reise.

Tower Bridge

Sie ist eines der Wahrzeichen von London, die Tower Bridge. Abgesehen von der Dartford Crossing ist sie die erste Brücke die man erreicht, wenn man stromaufwärts kommt. Ihren Namen erhält die Straßenbrücke über die Themse wegen des gleich daneben liegenden Tower of London.

Seit 1894 verbindet die A 100 durch die Tower Bridge den Stadtbezirk Tower Hamlets im Norden mit dem Teil Southwark im Süden.

Die Klappbrücke wurde im neugotischen Stil errichtet und kann auch besichtigt werden.

Im Rahmen eines jeden London Besuchs legen wir das Programm so, dass Sie die Tower Bridge am Nachmittag noch einmal sehen können.  Das betrifft die Reisen „London mit dem Insider“, „Südengland-Cornwall“ und „England und Scottische Highlands“.

Tiflis

Am Fluss Kura mitten im Kaukasus liegt die georgische Hauptstadt Tiflis. Wegen der gebirgigen Landschaft gibt es Höhenunterschieden von über 300 Metern zwischen den verschiedenen Stadtteilen.   

In der Altstadt, die einst Teil der Seidenstraße war und auf den Status als Weltkulturerbe wartet gibt es verschiedene historische Gebäude: die Sioni-Kathedrale aus dem 5. Jahrhundert, die Metechi-Kirche der georgischen Könige aus dem 13. Jahrhundert, die Antschischati-Basilika aus dem 6. Jahrhundert und die Große Synagoge.

Bedingt durch die engen Gassen das Kopfsteinpflaster, alte Handelshäuser mit überhängenden Balkons ist das Flair der Handelsroute allgegenwertig, was Badehäuser, Karawansereien und sogar eine Moschee noch verstärken. Schwefelbäder aus dem 17. Jahrhundert sind im Bäderviertel Abanotubani zu finden, während im Stadtteil Garetubani prachtvolle Häuser, Boulevards und Plätze zu finden sind.  

Tiflis ist Teil des Programms der „Seidenstraße Plus“ Tour. Bei den Reisen „Schwarzmeer-Kaukasus“ und „Kaukasus-Anatolien“ steht die Stadt sogar zwei Mal auf dem Programm.

Ostseeküste

Entlang der Ostseeküste findet man unterschiedliche Küsten und Strände. Steilküsten findet man im Samland und in Estland. Sandstrände in Polen und in Litauen. Markant sind auch die Dünen bei Leba und auf der kurischen Nehrung.

In Lettland, nördlich von Riga findet man diesen steinigen Strand mit Sträuchern. Schon immer haben wir einen Pausenplatz auf dem Weg, wo man die Aussicht genießen kann.

Die Ostseeküste bereisen wir als „Polnische Ostseeküste“, „Polen-Baltikum“ und „Südliches Skandinavien“.

Cáceres

Inmitten einer Landschaft von beweideten Eichenhainen, in der Autonomen Region Extremadura liegt die Provinzhauptstadt Cáceres. Die fast 100.000 Einwohnern zählenden Stadt liegt an einer ie antiken Militär- und Handelsstraße (Via de la Plata = Silberstraße), die im Mittelalter auch als Pilgerweg nach Santiago de Compostela genutzt wurde.

Seit 1986 ist die Altstadt von Cáceres Teil des UNESCO-Welterbe. Sie wird durch eine Mauer in zwei Zonen abgegrenzt: innerhalb und außerhalb der Mauer. Der Teil innerhalb der Mauern (intramuros) gilt als historische Altstadt und hier befinden sich auch die meisten historischen Gebäude. Besuchen sollte man unbedingt die verschiedenen Plätze, die Kathedrale, die alte römische Zisterne und das Museum zur Karwoche.

Carceres ist Etappenstopp auf dem Weg von Salamanca nach Merida der Reise „Zentralspanien“ Hier geben wir Ihnen einen Tag zur freien Verfügung, den Sie dafür nutzen sollten ein paar Stunden durch den Ort bummeln.

 

Rhein-Hunsrück-Kreis

Unser Büro liegt in der kleinen Hunsrückgemeinde Birkheim. Das ca. 150-Seelen Dorf hat mit der weniger als 2 km entfernten Autobahnauffahrt Pfalzfeld (A61) eine gute Verkehrsanbindung. Nur wenige Kilometer östlich von Birkheim liegt das Rheintal mit den Orten St. Goar und der Loreley.

Der Rhein-Hunsrück-Kreis bestand in der Geschichte aus vielen kleinen Verwaltungseinheiten, dann kamen die Truppen Napoleons. Im Zuge des Wiener Kongress viel die Region zu Preußen als Teil der Rheinprovinz.   Als viertgrößter Landkreis in Rheinland-Pfalz ist man bekannt für innovative Ideen und hat schon verschiedene nationale und international Auszeichnungen bekommen, u.a. für Energiepolitik und Lebensqualität.

Den Rhein-Hunsrück-Kreis können Sie auf verschiedenen Reisen erleben: „Rheintal“, „Moseltal“ „Schnupper-Wochenende“. Nicht zu vergessen bei den Infotagen in Kastellaun oder beim Besuch in unserem Büro.    

Bamburgh Castle

In Northumberland, der nördlichsten Grafschaft Englands liegt direkt an der Küste der kleine Ort Bamburgh, mit etwas über 400 Einwohner und verschiedenen Campingplätzen. Auf der Fahrt nach Edinburgh, entlang der Küstenstraße sieht man schon von weitem die Burg Bamburgh.

Hier wurde schon vor über 1500 Jahren ein Fort errichtet dann folgten weitere Befestigungen. Der einstige Königssitz der northumbrischen Könige wurde in den folgenden Jahrhunderten umkämpft. Wikingern und Normannen, die Rosenkriege und schlechtes Wirtschaften sorgen dafür, dass die Burg am Anfangt des 18. Jahrhundert in Ruinen lag.  

Erst durch den Kauf durch einen viktorianischen Geschäftsmann konnte die Burg renoviert werden. Sie ist heute noch im Besitz der Familie und kann auch besucht werden.

Ihnen kommt die Burg bekannt vor? Hier finden regelmäßig Dreharbeiten zu mittelalterlichen Filmen statt, u.a. sehen Sie die Burg in verschiedenen Versionen von Robin Hood.

Sie haben es sicher schon erraten. Bamburgh liegt auf der Reise „England und Schottische Highlands“.  

Metéora-Klöster

In der Nähe von Kalambaka in Thessalien befinden sich die Metéora-Klöster. Wie der Name „in der Luft schwebend“ schon ankündigt befinden sich die Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden in schwindelerregender Höhe (120m) und scheinen bei dunstiger Luft manchmal zu schweben.

Von den seit dem Mittelalter entstandenen 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, ist nur noch ein Viertel bewohnt.  Fast alle der verbliebenen Klöster können besichtigt werden, wobei die Besucher sich aus Gründen der Pietät an eine Kleiderordnung halten müssen.

Die Meteora Klöster werden von uns auf der Reise "Griechenland" und bei der Fahrt in die „Westliche Türkei“ besucht.

Schloss Bran

Man nennt es das „Dracula-Schloss“, aber mit dem als Dracula bezeichneten Vlad Tepes, dem Fürst der Walachei, hat das Schloss aus dem 13. Jahrhundert nichts zu tun. Vielmehr wurde in Bram Stokers Roman „Dracula“ ein Gebäude erwähnt, welches beschrieben wurde wie das Schloss in Bran.

Es ist mehr ein Marketing-Schachzug das Schloss mit dem berühmten Vampir in Verbindung zu bringen und bei einem Besuch sieht man Folterkammern und ein Gruselmuseum. Beim Rundgang durch die Gemächer erfährt man viel über Königin Marie, die hier lebte und als eine wichtige Persönlichkeit der rumänischen Geschichte gilt.

Schloss Bran kann im Rahmen der „Rumänien-Rundfahrt“ auf der Etappe nach Brasov besichtigt werden.

Quadfahren

Auf den Reisen gibt es immer wieder Tage zur freien Verfügung, an denen Sie Ihren eigenen Interessen nachgehen können.

Das kann Ballonfahren in Kappadokien auf der Türkeitour sein, Powerbootfahren auf dem Loch Ness, Konzertbesuch oder wie hier im Bild Quadfahren am Rande der Sahara. Wo man das auf der Pilotreise nach „Algerien“ machen kann, wissen wir noch nicht genau. Auf der „Tunesien“-Reise bietet sich dies in Ksar Ghilane und auf der “Marokko“-Tour sind Merzourga und Mhamid die besten Orte dafür. Dort kann man auch auf Dromedaren, die man aber Kamele nennt, reiten. 

Playa de las Catedrales

Unweit von Ribadeo in Galicien liegt ein ganz besonderer Strand. Hier ist der Tidenhub besonders hoch und die Felsen der Küsten sind mal gut geflutet oder bieten einen ungewöhnlichen Strandbesuch. Die bei Ebbe sichtbaren Gesteinsformationen, Grotten und Bögen muten mächtig und beeindruckend wie Kathedralen an.

Als Teil der Reise an die Spanische Atlantikküste haben wir natürlich einen Stopp an den Catedrales im Programm. Je nach Tidenkalender kann man bei An- oder Abreise den Sandstrand besuchen. Der Campingplatz ist nur ein paar Hundert Meter vom Schauspiel entfernt.

Bacharach

Kaum ein Ort verkörpert den romantischen Mittelrhein so schön wie Bacharach. Die an Rheinkilometer 543 gelegene Stadt war im Mittelalter ein bedeutendes Handelszentrum. Bei einem gemeinsamen Besuch berichtet der örtliche Führer über das Leben an der gut genutzten Verkehrsader.

Bacharach nimmt einen wichtigen Platz in der im 19. Jahrhundert aufkommenden Rheinromantik ein. Clemens von Brentano, Achim von Armin und Victor Hugo waren hier genauso wie der Maler William Turner. Sei es im pittoresken Malerwinkel, in den engen Gassen, auf den Marktplätzen, auf der zum Teil erhaltenen Stadtmauer oder in den Weinbergen am Ortsrand – hier und da scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

Bei der Reise durch das „Rheintal“ im September 2024 steht Bacharach wieder auf dem Programm.

Alhambra

250 Jahre lang residierten die Nasridenkönige in der Alhambra in Granada, bis Andalusien 1492 von den Spaniern zurückerobert wurde. Die gute erhaltene Burg gilt als ein besonderes Zeugnis der islamischen Architektur und wird von mehr als 2 Millionen Menschen jährlich besucht. Der Name der seit 1984 als UNESCO-Weltkulturerbe verzeichneten Kashah bedeutet "rote Burg".

Die Anlage auf dem Sabikah-Hügel ist beeindruckend, gibt es doch verschiedene Paläste, Gärten, Brunnen und ein spektakulärer Blick auf die darunterliegende Stadt.

Die Alhambra besuchen wir als letzte gemeinsame Besichtigung der „Zentralspanien“ Reise.

Eisernes Tor

Auf der einen Seite liegt Rumänien, auf der anderen Serbien. Hier ist die Donau am tiefsten, führt durch eine enge Schlucht und mit den hohen Hängen am imposantesten.

Wir fahren die Strecke von der Festung Golubac via Dobra entlang der Schlucht. Vom Übernachtungsplatz unterhalb des Wasserkraftwerks Derdap machen wir uns auf zur Anlegestelle nach Kladovo. Mit dem Schiff unternehmen wir eine Fahrt bis zur Trajantafel: Steile Felswände mit 110 Höhlen und Grotten erheben sich bis zu 300m über die Donau und das Flussbett ist nur 150 bis 170m breit.

Wir sehen die Donau bei vielen unserer Reisen, z.B. „Schluchten des Balkan“, „Rumänien“ etc. Aber am besten ist natürlich die Reise "Donau-Schwarzmeer-Bosporus", die fast drei Wochen von Budapest bis zur Mündung dauert und weiter vom Schwarzen Meer an das Mittelmeer führt.

Herkulesturm

Seit ungefähr 1900 Jahren weist der Herkulesturm in A Coruña, in Nordspanien den Seefahren den Weg. Damit gilt er, dessen Licht 23 Seemeilen weit reicht, als der älteste aktive Leuchtturm der Welt. Er ist auch das Wahrzeichen seiner Heimat und hat es neben den Jakobsmuscheln auf das Stadtwappen geschafft. 

A Coruña ist Hauptstadt der Region Galicien, kann sich als Hafenstadt für Kelten, Phönizier und Römer mit einer langen Geschichte präsentieren. Gleichzeitig versucht man als moderner Wirtschaftsstandort mit attraktiven Museumsprojekten auch neue Wege im Tourismus zu gehen.  

Wir besuchen die Stadt im Juni 2024 im Rahmen der Reise „Spanische Atlantikküste“.

 

Kamele

Während wir in Nordeuropa mit freilaufenden Schafen, Kühen, Rentieren und Wild mit eingebauter Vorfahrt konfrontiert werden, ist das in Nordafrika etwas exotischer. Hunde und Katzen in den Orten, Dromedare, die der Einheimische Kamele nennt, sowie Herden mit Schafen und Ziegen begegnen uns auf der Fahrt über Land.

Unsere Reisen, wo Sie Kamelen auf freiem Feld sehen, sind: „Marokko, der Sonne entgegen“ im März und April sowie „Tunesien“ im Oktober, gefolgt von „Algerien“.

Die Una in Bosnien

Die Una etwa 212 Kilometer lange Una entspringt in Kroatien und mündet in die Save, einem Nebenfluss der Donau. Der Fluss bildet auch im Nordwesten Bosnien die Grenze zu Kroatien.

Im Norden Bosniens, zwischen Biha? und Bosanska Krupa fließt die Una durch kilometerlange Schluchten; oberhalb von Biha? befinden sich im Nationalpark Una zahlreiche Stromschnellen und Wasserfälle. Ähnlich wie bei den Plitwitzer Seen kommt es durch den hohen Kalkgehalt zu Kaskaden und Sedra genannte Kalksteinformationen.

Wir bereisen diese Region auf der ersten Etappe in Bosnien bei der Reise „Spätsommer im Westlichen Balkan“ bzw. deren Teilstrecke „Bosnien-Herzegowina

Folklore

Auf vielen Reisen gibt es den Programmpunkt Folklore. Darunter verstehen wir eine kleine Gruppe, die in lokaler Tracht auftritt und dabei singt oder tanzt.

Das Bild zeigt eine Folkloredarbietung bei Kazanlak im Tal der Rosen in Bulgarien. Wir besuchen dort eine Rosendestillerie und nehmen ein gemeinsames Essen ein.

In der Mitte Bulgariens gelegen bietet Kazanlak und seine Umgebung viel zu sehen. Neben dem Anbau und der Vermarktung der Damaszener Rosen besuchen Touristen die Thraker-Gräber, das Busludscha-Denkmal und den Shipka Pass.

Bei der Reise „Schluchten des Balkans“ verbringen wir drei Nächte im Tal der Rosen.

Abfahrt vom Col du Tourmalet

Wegen seiner Rolle als Berg bei der Tour de France ist der Col du Tourmalet mit seinen 2115 Metern über dem Meeresspiegel bekannt. Er gilt als der höchste asphaltierte Straßenpass der französischen Pyrenäen.

Auf der Reise „Pyrenäen-Baskenland“ überqueren wir den Col du Tourmalet auf der Etappe von Bagneres-de-Louchon nach Lourdes. Die Straßen sind gelegentlich etwas eng oder schlecht einzusehen, aber bei angepasster Geschwindigkeit ist das kein Problem. Auf der Ostseite hochfahrend, gibt es verschiedene Parkplätze, um eine Pause zu machen. Auf der Westseite runterfahrend, gibt es verschiedene Restaurants zum Einkehren.

Andere Reisen die Südfrankreich oder Nordspanien sind „Zentralspanien“ im April und „Spanische Atlantikküste“ im Juni.

 

Elsässer Weinstraße

Die Elsässer Weinstraße ist 170 Kilometer lang und führt von Marlenheim bei Straßburg bis Thann bei Mulhouse durch hügelige Landschaften umrahmt von Weinbergen, Burgen und idyllischen Dörfern.

Wir fahren zur Elsässer Weinstraße um natürlich eine Weinprobe zu machen. Es geht nach Sigolsheim zum Winzer zu einer Weinprobe mit Gugelhupf. Das Foto wurde bei unserem letzten Besuch aufgenommen; hinter dem Haus kann man die verschiedenen Rebsorten erkennen.  

Die Esässer Weinstraße finden sie zwei Mal im aktuellen Katalog 2024. Zum zweiten Mal fahren wir zum "Jahreswechsel nach Straßburg". Ende April beginnt in Straßburg die Reise „Frankreichs Großartiger Osten“. Diese neue Tour soll Ihnen das nahe Ausland näherbringen.

Burg Eltz

Burg Eltz ist eine Burg im Süden der Eifel die als Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert über einem Nebental der Eifel thront. Wegen der abgelegenen Lage wurde Sie nie erobert. Immer noch in Privatbesitz dreier Adelsfamilien ist sie gut erhalten, bewohnt und beliebtes Ausflugsziel.

Wer noch mit der Deutschen Mark in Berührung kam, kennt die Burg Eltz von den 500er Scheinen der dritten Serie.

Auf der Moseltal Tour im September 2024 machen wir einen Ausflug zur Burg Eltz.

Santiago de Compostela

Einer der bedeuteten Pilgerorte in der katholischen Welt ist Santiago de Compostela das Ziel vieler Jakobspilger. Unsere Pilgerreise mit dem Reisemobil ist, nun das der Hype um den Jakobsweg wieder etwas nachgelassen hat in der Vorschau zu finden.

In Santiago dreht sich alles um die Jakobspilger und so besuchen wir beim Besichtigungsprogramm natürlich die Kathedrale und lassen uns über das Erlangen der Pilgerurkunde, das Weihrauchfass und den heiligen Jakobus erzählen.

2024 ist der Ort Etappenziel auf der Reise „Spanische Atlantikküste“ im Juni. 

Hauptstraße 10 in Birkheim

Unser Büro befindet sich, wie Sie wissen, im kleinen Hunsrückort Birkheim. Wir sind einfach zu finden, haben wir uns doch in der Hauptstraße 10 in der ehemaligen Dorfgaststätte „Birkheimer Hof“ eingemietet.

Wir liegen nur 2km von der Autobahnabfahrt „Pfalzfeld“, so dass Teilnehmer gerne schon mal persönlich auf einen Kaffee vorbeikommen. Wir sind in der Regel täglich von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr im Büro. Lediglich bei Veranstaltungen, Messen oder anderen Terminen außer Haus schränken wir die Bereitschaft ein.

Für Teilnehmer auf Tour sind wir 24 Stunden an 7 Tagen erreichbar.

Bernkastel-Kues

Bernkastel-Kues besuchen wir alljährlich auf unseren Reisen, ist es doch einer der schönsten Weinorte an der Mosel.

Bei einem gemeinsamen Rundgang zeigt und die örtliche Führung die verschiedenen mittelalterlichen Marktplätze, das über 600 Jahre alt Spitzhäuschen und andere Denkmäler. Wir hören die Geschichten ungewöhnlicher Menschen: Nikolaus von Kues, genannt Cusanus, den Bernkasteler Doktor und eine pfiffige Winzers Witwe.   

Eisdielen, Kaffeestuben, Winzerkeller und Ausflugsboote bieten sich nach der Besichtigung zum entspannen an. Die Burg über der Stadt oder das Weinmuseum erwarten die Kulturbeflissenen.

2024 besuchen wir Bernkastel-Kues im Frühjahr im Rahmen unserer „Schnupper-Wochenende“-Tour, bzw. im Spätsommer bei der Fahrt durch das „Moseltal“.

 

Karpaten

Gut die Hälfte der 1500km langen Karpaten liegt in Rumänien. Als Gebirge haben die Karpaten nicht viel zu melden. Es gibt keine imposanten Pässe über die Radrennen gehen, die Berge sind kaum die höchsten von irgendwas, für Bergsteiger gibt es keine Anreize.

Wenn man aber auf einer Anhöhe stehen und so weit das Auge reicht, sieht man bewaldete Hügel, dann lohnt sich eine Reise in die Karpaten.

Besuchen Sie Rumänien und Teile der Karpaten mit unserer „Rumänien-Rundfahrt“ im Juni 2024.

Fatima

Zwischen Porto im Norden und Lissabon im Süden liegt Fatima, der wichtigste Wallfahrtsort auf der Iberischen Halbinsel. Wegen einer Marienerscheinung im Jahr 1917 wurde der Ort bekannt und zieht heute alljährlich mehr als 6 Millionen Pilger an.

Das Foto zeigt das Heiligtum von Fatima mit der Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in der Mitte, die vor ca. 70 Jahren eingeweiht wurde.

Wir besuchen auch andere Wallfahrtsorte in Europa. Bei der Reise „Polen entdecken“ besichtigen wir Jasna Gora mit der Schwarzen Madonna in Tschenstochau, die Reise „Pyrenäen-Baskenland“ führt uns nach Lourdes. Fatima besuchen wir bei „Portugal, von Süd nach Nord“.

Karakol See am Karakorum Highway

In der Rubrik Fernreisen auf Seite 49 im Katalog sehen Sie den Karakol-See in China. Bei unseren Besuchen in Kaschgar, in der Provinz Xinjiang, machen wir am dritten Besichtigungstag einen Busausflug zu dem See und befahren dabei auch den legendären Karakorum Highway.

Ein paar Zahlen: Der See ist mit 3600m der höchstgelegene auf dem Pamirplateau. Von den umliegenden, schneebedeckten Berge sind einige über 7500m hoch.

Im aktuellen Katalog fahren wir nicht nach Kashgar. Die Coronapolitik der Chinesen lässt sich momentan nicht mit unserem Reiseplan vereinbaren.  Reisen die durch Kashgar führen sind u.a. „Mittelasien-Seidenstraße“ oder „Reich der Mitte“.

Herzegowina

Die größte Stadt der Herzegowina ist Mostar mit seinen ca. 75.000 Einwohnern. Während die Brücke von Mostar wohl das Wahrzeichen der Stadt ist, besuchen wir auch die Altstadt im Rahmen einer geführten Besichtigung. Bis zum 1. Weltkrieg gehörte die Herzegowina zu Österreich-Ungarn, später zu Jugoslawien. Bemerkenswert sind die vielen verschiedenen Volksgruppen, die hier siedeln.

Die Neretva fließt durch Mostar, die Herzegowina ist eine fruchtbare Region und hier wird viel Obst und Gemüse angebaut.

Ein ausgiebiger Besuch des Landes Bosnien-Herzegowina und auch Mostar können Sie auf der Reise „Spätsommer im westl. Balkan“ bzw. „Bosnien-Herzegowina“ erleben.   

Fremde Währungen

Im Foto sehen Sie Belarussische Rubel der 2. Serie, die in den Jahren 2010 bis 2016 ausgegeben wurden.  Die Geschichte der Währung präsentiert ein Potpourri von Inflation, Abwertung, Krisen und wirtschaftliche Katastrophen. Nachdem man irgendwann beim Wechsel von 100 Euro Rubelmillionär wurde, strich man ein paar Nullen und begann von vorne.

Bei den Teilnehmerbesprechungen stimmen wir Sie immer auch auf die finanztechnischen Gepflogenheiten eines Landes ein. Unter anderem erhalten Sie Empfehlungen inwieweit Kartenzahlungen möglich sind. Darüber hinaus gibt der Reiseleiter vor Ort noch einmal aktuelle Hinweise.  

Ordensburg im Baltikum

Deutsche Kreuzritter christianisierten im Mittelalter das Baltikum und trieben regen Handel mit der Hanse. Dafür benötigten Sie Burgen. Im Bild sehen Sie die Burg Wenden, die im frühen 13. Jahrhundert vom Schwertbrüderorden in C?sis (Lettland) erbaut wurde. Sie war lange Zeit Hauptsitz des Deutschen Ordens in Livland. Im Rahmen der Belagerung durch Ivan den Schrecklichen 1577 wurde die Anlage in die Luft gesprengt und nachher nur teilweise wieder aufgebaut. 

Wir sehen auf der Reise „Polen-Baltikum" verschiedene Bauten aus der Zeit des Deutschen Ordens. Die Burg im Bild ist in Cesis in Lettland. 

 

 

Vieste

Vieste liegt im Gargano, dort wo es immer Wind für Surfer und Segler gibt und wo die Sandstände weitläufig sind. Die Felsen an der Küste sind berühmt für ihre Grotten. Das mittelalterliche Städtchen mit der historischen Altstadt lohnt einen Besuch und auch das Wahrzeichen der Punta di San Francesco, ein markanter Kalkstein, ist vielbesucht.

Im Hinterland liegen Nationalparks mit dichten Wäldern und mittelalterliche Dörfer, Kirchen und Klöster, die bei einem Ausflug erkundet werden.

Das Gargano ist 2024, im Frühjahr, das erste Mal in Programm, wenn wir „Vom Gardasee ins Gargano“ fahren. 

Backwaren

Spanische Backwaren werden sowohl in Fett als auch im Ofen gebacken. Oft gehören alle Arten von Nüssen, insbesondere Mandeln oder Walnüsse, ins Gebäck. Obstkuchen sieht man hier und da, besonders beliebt sind aber Vanillecreme und Sahnige Kompositionen. Statt eines runden Kuchens gibt es oft Tapas-ähnliche kleine Stücke.

San Sebastian gilt als eine Hochburg der kulinarischen Genüsse. An der Atlantikküste landete man Gewürze, Kakao und andere exotische Zutaten aus fernen Ländern an.

Bei Ihrem Aufenthalt in Spanien sollten Sie unbedingt mal heiße Schokolade mit Churros probieren. 

Campingplätze in Großbritannien

Die Campingplätze in Großbritannien sind in der Regel kleiner und haben eher einen parkähnlichen Charakter. Der englische Camper legt Wert auf Gras, selbst wenn er auf „Hard Standing“ (hartem Grund) steht, gehört ein wenig Grün dazu. Zum Teil darf das Gras nicht befahren werden.

2024 fahren wir mit drei Reisen nach Großbritannien. Im Frühjahr nach „England und Schottische Highlands“, bzw. nur „Schottische Highlands“ und im Herbst bei der „England wie im Bilderbuch“ sowie bei „London mit dem Insider“.

 

Straßburg

1907 baute Fritz Beblo die Thomasschule im Stil der elsässischen Renaissance. Sie liegt zwischen der evangelischen St. Thomas Kirche und der Ill etwas südöstlich des idyllischen Petit France.

Straßburg, die Hauptstadt des Elsass, findet sich zwei Mal im aktuellen Katalog 2024. Zum zweiten Mal fahren wir zum "Jahreswechsel nach Straßburg", um die Altstadt, das Münster, die Neustadt und die Elsässer Weinstraße kennenzulernen. Ende April beginnt in Straßburg die Reise „Frankreichs Großartiger Osten“. Diese neue Tour soll Ihnen das nahe Ausland näherbringen.

Moldauklöster

In der zweiten Woche unserer „Rumänien-Rundfahrt“ führt uns eine landschaftlich schöne Etappe durch die Ostkarpaten in das Buchenland. Die Bukowina liegt teils auch auf dem Territorium der Ukraine. Wir bleiben aber in Rumänien. Vom Platz in Sucevita geht es am folgenden Tag zu den in der Nähe liegenden Wehrkirchen und Klosteranlagen.

Die Moldauklöster im 15. und 16 Jahrhundert erbaut, gehen auf Stefan den Großen zurück, der jeden Sieg auf dem Schlachtfeld mit einer Klostergründung feierte. Das besondere an den Bauten sind die bunten Malereien, die Geschichten und Gleichnisse aus der Bibel erzählen, um die des Schreibens und Lesens oft nicht fähige Landbevölkerung zu belehren. 

Star Wars Filmkulisse

Die amerikanische Filmreihe „Krieg der Sterne“ zeigt den Kampf Gut gegen Böse in einem fiktiven Universum. Mondähnliche Landschaften stellen den Heimatort des Helden dar.

Berberwohnungen und Speicherburgen sowie ungewöhnliche Kuppelbauten stellen den Wüstenplaneten Tatooine dar. Heute sind die verschiedenen Standorte Touristenmagnete zum Teil noch gut erhalten und mitunter ohne Eintritt zu besuchen.

Bei unserem Aufenthalt in „Tunesien“ im Oktober 2024 besuchen wir mehrere der Filmschauplätze während der Besichtigungen von Touzeur, Douz und Ksar Ghilane.

Saint Esteve in Andorra

Andorra ist vielen nur bekannt als Wintersport und Duty-Free-Land.Andorra la Vella ist die höchstgelegene Hauptstadt Europas. Wir schätzen den stadtnahen Platz, sehen uns das Parlamentshaus, ein paar Kirchen und das Zentrum bei einem Stadtrundgang an. Mittags schon, denn die katalanisch geprägte Küche serviert sonst zu spät, essen wir einheimische Spezialitäten.

Im Bild sehen Sie die Kirche Sant Esteve, die sich im historischen Zentrum von Andorra la Vella befindet. Die Kirche, die auf einen romanischen Ursprung zurückgeht, ist heute aber seit den 1940er Jahren modernisiert und restauriert worden.

2024 besuchen wir Andorra auf dem Weg nach „Zentralspanien“ im April und im Rahmen der „Pyrenäen-Baskenland“ Tour im September.   

Die Stadt Sighnaghi

Sighnaghi in der georgischen Weinbauregion Kachetien ist eine verhältnismäßig junge Stadt. Sie wurde erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an der Stelle einer alten Festung erbaut. Darum ist auch die Stadt gut erhalten und ein Tourismusmagnet. Auch Brautpaare lieben die Stadt als Kulisse und heiraten hier, weshalb man den Ort auch „die georgische Stadt der Liebe“ nennt.  Das Rathaus bieten dafür sogar einen 24-Stunden-Service, sieben Tage in der Woche.

Unweit des Ortes liegt das Kloster Bodbe, das über dem Begräbnisort der Heiligen Nino errichtet ist, die um 300 aus Westen kam und die Georgier mit dem Christentum bekannt machte. 

Auf der Strecke zwischen Tiflis und Telavi besuchen wir Singhnaghi, das ist sowohl bei der Reise „Kaukasus-Anatolien“ als auch bei der „Georgien“-Flugreise.  

Krocket

Andere Länder andere Sitten – in Großbritannien sind verschiedene Sportarten populär, die wir überhaupt nicht kennen. Rugby, Cricket oder wie hier im Bild Krocket.

Bei verschiedenen Reisen nach Großbritannien haben wir auch die Möglichkeit, diese Besonderheiten mal zu erkunden. So gehen wir zum Beispiel mal zum Pferderennen und besichtigen einen Golfplatz.

England besuchen wir mehrmals in der Saison 2024. Im Frühjahr auf dem Weg nach Schottland und im Herbst bei der „England wie im Bilderbuch“ sowie bei „London mit dem Insider“.

Der Europarat

Der Europarat ist institutionell nicht mit der Europäischen Union (EU) verbunden.  

Dem Europarat gehören seit dem Ausschluss Russlands am 16. März 2022 46 Staaten mit 676 Millionen Bürgern an. Hier werden europäische Fragen diskutiert, um wirtschaftliche und soziale Themen vorwärts zu bringen. Die zentrale Zuständigkeit jedoch ist der Schutz der Menschenrechte und der Völkerverständigung.

Das Europaviertel besuchen wir immer bei mehrtätigen Aufenthalten in Straßburg. Im aktuellen Katalog 2024 ist dies im Rahmen der „Jahreswechsels in Straßburg“.

Weihnachtsmarkt

Der Weihnachtsmarkt in Straßburg ist der älteste in Frankreich. Er wurde erstmals im Jahr

1570 erwähnt. Mittlerweile gibt es 300 Marktstände an 12 verschiedenen Standorten. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Alles, was das weihnachtliche Herz begehrt, ist hier zu finden.

Während unseres Aufenthaltes im Rahmen unserer „Jahreswechsel in Straßburg“ Tour sehen wir noch hier und da die Reste des Weihnachtsmarktes. In Vorjahren fand der Weihnachtsmarkt immer bis Anfang Januar statt.

Sie wollen schon wieder gehen?

 

Wir haben tolle Reisen und viel Engagement.
Lassen Sie uns doch in Verbindung bleiben. :-) !